top of page
(Die Geschichte beinhaltet Erotische Szenen.) 

Herz in zwei Hälften

 

Ihre Eltern hatten sich vor Jahren getrennt und sie lebt seit dem bei ihrer Mutter. Die Mutter verliebte sich neu und sie ziehen zusammen nach Kalifornien. Dort heiratet die Mutter den neuen Mann, einen Fußballspieler, und merkte schnell das das sie mit dem neuen Mann nicht so richtig klar kommt und ihre Mutter sehr unglücklich ist, da ihr Mann durch die Kariere viel unterwegs ist und sie eigentlich gerne bei ihm währe. Also beschloss sie zu ihren Vater zu ziehen, der in Yorktown wohnt.
Die Mutter ist mit der Idee einverstanden und sie klärte auch alles mit ihrem Vater der sich sehr auf sie freut, da sie sich sonst immer nur in den Ferien sehen konnten.
Sie packen ihre Sachen zusammen und die Mutter fragt sie ein paar Mal ob das auch wirklich ihr Wunsch ist, sie könne auch hier bleiben aber darauf erwiderte sie ganz selbstsicher das es ok für sie ist und sie möchte das die Mutter wieder glücklich sei.
Am nächsten Morgen geht es dann also los in ihr neues Leben in Yorktown. Ihr Mutter und ihr Mann bringen sie zum Flughafen. Dann verabschieden sie sich recht Tränenreich und sie geht zum Flieger.

In Yorktown angekommen wird sie vom Vater am Flughafen direkt erwartet, als sie sich sehen fallen sie sich beide in die Arme und dann gehen sie zum Auto und fahren direkt zu ihrem neu aber auch alten zu Hause. Es ist ein Älteres 2 stöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen Garten dran. Sie geht in ihr altes Zimmer und bemerkt das sie komplett neue Möbel drinnen stehen hat es sieht aus wie ein Prinzessinnen Zimmer. Sie schmunzelt ihren Vater an und sagt zu Peter, so heißt der Vater, „Bin ich hier richtig? Ich erkenne mein Zimmer gar nicht mehr wieder, danke Papa.“ Dann geht sie zu ihm und umarmt ihn und er erwidert „Das habe ich gern gemacht für meine Prinzessin. Ich hoffe nur ich habe es nicht übertrieben. Es Freut mich das es dir gefällt.“

Wenig später sitzen die beiden in der Küche und essen zu Mittag, als es plötzlich an der Tür klingelt.
Peter geht zu Tür und sein bester Kumpel mit seinem Sohn stehen vor der Tür. „Wir bringen das bestellte Auto für Sara. Sebastian hat es extra noch einmal überprüft bevor wir her gekommen sind.
Peter ruft Sara und sie geht zur Tür und begrüßt alle. „Sebastian? Bist du es wirklich? Ich freu mich so dich zu sehen…. Man das schon so lange her als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Komm lass dich mal umarmen.“ Sie geht zu Sebastian und umarmt ihn bevor er auch nur reagieren konnte. Dann endlich sagt er „Es Freut mich auch dich wieder zu sehen und schau mal hier der ist für dich. Ich habe ihn auch extra für dich noch einmal überprüft, er schnurrt wie ein Kätzchen.“

Sie dreht sich um und schaut das Auto an und dann ihren Vater „Da steckst du dahinter oder? Das kann ich nicht annehmen der ist doch viel zu Teuer.“  Peter geht zu ihr fast ihr mit einer Hand auf die Schulter und sagt „Doch das kannst du und um die Kosten mach dir mal keine sorgen, Sebastian hat das Auto vorher gefahren und die beiden haben mir ein Freundschaftspreis gemacht und wenn du irgendwelche Probleme mit dem Auto hast wird sich Sebastian drum kümmern.“ Sara kuckt ein bisschen verdattert und freut sich dann. „Danke Papa, danke, danke, danke… Sebastian machst du eine Probefahrt mit mir? Dann kannst du mir das Auto ein bisschen erklären.“ Er zögert nicht lange und lässt sich nicht zweimal bitten. Sie Steigen ins Auto, es ist ein roter BMW 218d Gran Baujahr 2010 mit 150 PS in Sport Ausstattung mit sämtlichen schnick schnack, Sebastian erklärt ihr kurz auf was sie achten muss und dann geht es auch schon los.
„Wow, der fährt wirklich gut. Warum hast du ihn nicht selber behalten?“ „Weil ich zum Geburtstag ein Motorrad geschenkt bekommen habe, da brauch ich das Auto nicht mehr.“ „Ach so,…. Da habe ich dann also Glück gehabt.“  „Ja ich denke das kann man so sehen.“  „Gehst du auch auf die Yorktown High School?“ „Nein ich gehe auf die Central School Distrikt. Die ist dichter für mich.“ „Ach so, schade, ich dachte nur dann hätten wir zusammen fahren können und ich würde schon jemanden kennen.“

Ein paar Tage später. Sara hat sich inzwischen ganz gut wieder eingelebt und hat sich mit ein paar Freunden von früher in einem Kaffee verabredet. Als sie ankommt sitzen die anderen schon am Tisch, schnell geht sie zu ihnen begrüßt alle freudig und setzt sich zu ihnen und sie fingen an sich zu unterhalten. Auf einmal fällt ihr ein Mann den sie auf Anhieb sehr anziehen findet. Sie fragt die anderen ob sie ihn kennen. Natürlich kennen sie ihn. Mia fing an zu erzählen: „Ja also das ist David, der Frauenschwarm schlecht hin hier in der Stadt. Man hat ihn aber noch nie mit einer Frau zusammen gesehen. Vielleicht ist er ja Schwul? Die meisten gut aussehenden Männer sind ja irgendwie immer Schwul. Hmm… naja… man weiß es nicht… Aber mach dir nicht zu viel Hoffnung.“
Daraufhin Fragt Sara: „Geht er denn auf unsere Schule?“ Mia nickt bestätigend.

Am Montag waren dann die Ferien zu Ende und Sara musste das erste Mal in die neue Schule gehen, aber zum Glück gehen ihre Freunde auch auf die Schule und ist somit nicht den ganzen Tag alleine. Es war ein wunderschöner Montagmorgen, als Sara zur High School fuhr. Die Sonne schien, der Himmel war blau und die Vögel zwitscherten. -Ein herrlicher Morgen-, dachte sie, -Nur schade, dass ich ihn nicht genießen kann-. Aber so war das halt, denn sie musste ja in die Schule. Ein Schaudern überfiel sie bei dem Gedanken. Und ein aufmerksamer Beobachter hätte vielleicht die leichte Gänsehaut sehen können, die sich an ihrem Traumbody bildete. Ihre langen Beine, die leicht gebräunte Haut, die schwarzen langen Haare und der absolut wahnsinnige Knackarsch machten sie zu einer begehrenswerten Frau. Und das ärmellose, schwarze Sommerkleid machte sie nur noch attraktiver.
Sie kommt mit ihren neuen Auto auf den Parkplatz vor der Yorktown High School an, Parkt ein und ihr viel auf das sie genau neben David geparkt hat, da er noch in sein Auto sitzt. Fast zeitgleich steigen sie aus ihren jeweiligen Autos aus und seine Blicke treffen sich. Sara wird ganz Rot und ihr wird warm und David grinst in sich hinein. Dann lösen sie den Blickkontakt und jeder geht für sich hinein. Sara geht ins Sekretariat und schreibt sich in ihre Fächer ein, dann geht sie zur Sekretärin und erledigt noch das restliche Papierkram währen dessen die Sekretärin ihr eine Person zuweist die ihr in der ersten Woche die High School zeigen soll und ihr unter die Arme greifen soll und zu ihrer Freude ist es David der sie abhold. Beide schauen nicht schlecht und grinsen sich an, dann kommt die Sekretärin und sagt „Hallo David das ist Sara unsere neue, pass gut auf sie auf und zeig ihr alles, ach ja und sei nett zu ihr.“ David brummt irgendetwas in sich hinein und sagt dann „Wenn es sein muss,…also gut dann komm!“ Er erklärt ihr wo sie lang muss usw.… bis sie merkten das sie bis auf 2 Fächer den gleichen Unterricht haben. „Literatur also, hmm ok da muss ich auch hin also lass uns direkt dahin gehen…“ „Ich hole mir erst noch ein Kaffee.“ und holte sich erst mal eine Tasse Kaffee nach dem Schreck. Sie hatte noch 5 Minuten bis zum Unterrichtsbeginn.

Anita, ihre Freundin, lief ihr noch über den Weg, sie hatte gleich Deutsch und sah etwas aufgelöst aus. „Hallo Anita. Na? Scheinst dich ja schon zu freuen“, meinte Sara mitfühlend. „Oh ja, danke. Ist ja auch nur eine Doppelstunde. Wie schön.“, gab Anita etwas gereizt zurück. -Die Arme, sie tut mir leid-, dachte Sara und sah ihre Freundin traurig an. Sie wusste um die Tatsache, dass die kleine, zierliche Anita besonders häufig das Opfer böswilliger Streiche und Attacken ihrer Klasse war.

Im Literatur Raum angekommen geht Sara zum Lehrer und stellt sich vor… sie erzählen einen Moment zusammen und dann will sich Sara hin setzen.
Und wie soll es auch anders sein, der einzige freie Platz ist neben David. – Na super, er denkt bestimmt schon das ich ein Stalker bin.- Sie geht zu ihm und setzt sich hin. Er Sagt „Dich wird man wohl gar nicht mehr los.“ und grinst. Knallrot im Gesicht dreht sie sich zum Fenster und tut so als ob sie rausschauen will und ignoriert den Kommentar. Dann spricht er wieder: „Von wo kommst du eigentlich?“ daraufhin antwortet sie: „Das geht dich ja eigentlich nichts an aber aus Kalifornien. Und nun lass mich bitte in Ruhe ich muss mich auf den Unterricht vorbereiten.“ Er schaut sie verdutzt an und sagt „Aber…“ dann hebt sie die Hand und lässt ihn nicht weiter reden „Ich habe doch gesagt lass mich in Ruhe, also mach das auch!!“  also drehte er sich ein wenig weg von ihr und fummelte an seinen Büchern umher.
Die nächsten Unterrichtsstunden ging es immer so weiter und Sara war immer mehr von David genervt –Man dieser Kerl Raft es einfach nicht, der ist so was von nervig, was will der von mir?-
Nach der letzten Stunde ging sie zum Parkplatz um zu ihrem Auto zu gehen und sie staunte nicht schlecht, da steht Sebastian zusammen mit David bei ihrem Auto und die beiden unterhalten sich ganz angeregt. –Das nicht auch noch, jetzt scheinen die beiden sich auch noch zu kennen. Oh man das wird ja immer schöner.- sie geht zu den beiden hin „Hallo, jetzt sagt nicht ihr kennt euch?“ Sebastian grinst und sagt „Ja doch wir sind beste Freunde und hängen Privat viel zusammen ab warum? Kennt ihr euch auch?“ „Kennen ist zu viel gesagt. Er hat viele Unterrichtsfächer die ich auch habe und mein Babysitter für die erste Zeit hier ist er auch.“ Sebastian und David lachten gleichzeitig los. Dann fragten die beiden „Wollen wir heute noch was zusammen unternehmen wir könnten ja zum Strand und anschließend in eine Bar gehen?“ „Hm, ich denke eher nicht das ich das möchte, ich fahre lieber nach Hause und besorge mir die Bücher für den Literaturkurs.“ „Wie du meinst, aber du wirst viel Spaß verpassen.“
So wiederholte es sich ein paar Tage alles, bis sie dann letztendlich doch nachgibt und sie alle 3 nach der Schule an den Strand Fahren. . Am Strand feiner, weißer Sand, das Wasser grün, Türkis und tiefblau wie der Himmel und am Ufer standen tatsächlich Palmen. Die Bucht war von Büschen und Bäumen umrahmt, die sie vollständig von der nahen Straße abschirmten. Langsam gehen sie am Strand entlang, hören dem Rauschen des Meeres zu. Gespannt schauen sie den Wellen zu und suchen am Strand nach Muscheln, die das Meer an den Strand gespült hat. Die drei heben sie auf und schmeißen sie ins Meer und machen ein Spiel draus, wer sie an weitesten werfen kann. Dabei unterhalten sie sich über Gott und die Welt und haben sichtlich Spaß zusammen.
Dann hat Sara keine Lust mehr auf das Spiel und setzt sich in den Warmen Sand. Sie schaut den beiden gespant zu wehrend sie die Sonne genießt. Dann hört sie wie die beiden anfangen drum zu spielen wer ihr einen Kuss gibt. Und wie soll es mal wieder sein David gewinnt das Spiel und geht zu ihr rüber, setzt sich zu ihr, gibt ihr einen zärtlichen Kuss und nimmt sie in den Arm, während Sebastian das gar nicht passt und beleidigt abzieht. „Na ja, dann sollten wir auch gehen.“ sagt Sara.

Schwer beladen mit Einkaufstüten und Aktenordnern, stürmte Peter ins Haus. Sara war bereits zu Hause. und ein Glas Wein, und setz dich zu mir.“ sagt sie. Peter war erschöpft. Die lange Fahrt zur Arbeit, die Überstunden … Wenigstens hatte er an diesem Tag einen Erfolg gehabt. Einer seiner Patienten war auf dem besten Weg, wieder sprechen zu lernen. Er schenkte sich Wein in ein Glas ein und lud die restlichen Nudeln aus dem Topf auf seinen Teller. Dann schlüpfte er aus seinen Schuhen und ließ sich neben Sara aufs Sofa sinken. „Was schaust du dir an?“ „Nachrichten. Wie war dein Tag?“ Peter schob sich eine Gabel voll Nudeln in den Mund und sah auf den Bildschirm. Plötzlich verschluckte er sich und begann zu husten. Lachend klopfte Sara ihn auf den Rücken. „Habe ich wieder zu viel Chili verwendet?“ sagt sie. Mit Sie saß auf dem Sofa vor dem Fernseher, einen Teller Nudeln auf dem Schoß. „Nimm dir etwas zu essen einem Knall stellte Peter seinen Teller auf dem Tisch ab. „So sieht es aus.“ Peter griff nach seinen Glas und trank einen so großen Schluck Wein, als wäre es Wasser.

Am nächsten Tag nach der Schule standen die beiden wieder wartend an ihrem Auto, die Stimmung war diesmal nicht so gut, was nicht zu übersehen war. Sara ging auf die beiden drauf zu und begrüßte beide mit einer leichten Umarmung und ein Küsschen für beide auf die Wange. „Nun zieht mal nicht solche Gesichter. Das war nur ein Kuss, kein Grund hier so eine Stimmung zu verbreiten. Wenn ihr solche Spielchen nicht ab könnt, dann spiel sie nicht! Ich wurde nicht einmal gefragt ob ich da überhaupt mitspielen möchte. Also wenn hier jemand schlechte Laune verbreiten darf, dann ja wohl eher ich oder seht ihr das anders?“ David und Sebastian schauten sie beschämend an und nickten ihr bestätigend zu. Dann sagt David, „Ich schmeiße am Wochenende eine Party, ihr beide kommt doch?“
Sara schaut zu Sebastian fragend worauf er antwortet „Klar kommen wir oder Sara? Ich hole dich ab und wir Fahren zusammen zur Party.“  „Ja wenn es dann sein muss, aber nur wenn ihr mit mir heute Shoppen geht, ich brauche ja immerhin was zum Anziehen für die Party.“ Die beiden Strahlen und stimmen gemeinsam zu.

Dann am Samstagabend war die Party dran. Sebastian stand Pünktlich vor der Tür um Sara abzuholen und sie fahren zu Sebastians Haus. Dort angekommen bekommt Sara einen Schreck als sie sieht wie viele Leute da sind. „Wie viele Leute sind da denn?“, frage sie erschrocken.
Auf dem Rasen vor dem Haus stehen jede Menge Leute mit roten Bechern in der Hand. Einige tanzen, einige liegen im Gras herum. „Volles Haus, beeil dich“ antwortet Sebastian beim Aussteigen und knallt die Autotür hinter sich zu. Vom Beifahrersitz aus beobachtet Sara, wie mehrere Leute Sebastian mit High Five und Handschlag begrüßen. „Kommst du?“ Lächelnd öffnet Sebastian die Autotür und hilft Sara raus. Sie nickt, mehr zu sich selbst, und streicht nach dem Aussteigen schnell noch einmal ihr Kleid glatt. Sie folgt Sebastian in das volle Wohnzimmer, wo ihnen jemand einen roten Becher reicht. Als die beiden mit einem höflichen »Nein danke« ablehnen, ist es schon zu spät, und ich haben beide ein in der Hand. Also stellen sie ihn auf einen Tisch und gehen weiter durchs Haus, bis sie zu einigen Leuten kommen, die um eine Couch herumstehen. David sitzt auf der rechten Sofalehne und die beiden stellen Sara der Gruppe vor.

 „Das ist Sara, eine enge Freundin. Da sie erst hier angekommen ist, wollte ich dafür sorgen, dass sie an ihrem ersten Wochenende an der Yorktown High School Spaß hat.“ Einer nach dem anderen nickt ihr zu oder lächelt sie an. -Sie wirken alle total freundlich.-
„Ich bin Zack. Welche Kurse besuchst du denn?“ erkundigt er sich. „Literatur“, erwidert sie stolz und lächelt. „Super“, meint Zack. „Ich interessier mich für Musik.“ Weil er lacht, lache sie kurz mit. „Magst du was trinken?“, fragt er „Äh, nein danke. Ich trinke keinen Alkohol.“ –Das ist zwar gelogen aber das weiß er ja nicht- denkt sie sich. Zack versucht, sein Lächeln zu verbergen. Ich geh mal an die frische Luft“, sagt sie „Soll ich mitkommen?“, ruft David hinterher. Sie schüttelt den Kopf und steuere auf die Tür zu.
„Na, amüsierst du dich gut?“ erkundigt sich Sebastian, der neben ihr auftaucht. Sie ist erleichtert, ein bekanntes Gesicht zu sehen. Noch dazu lächelt er mich freundlich an. „Nicht wirklich … wie lange dauern denn solche Partys normalerweise?“ „Die ganze Nacht …“ Er lacht, als sie ihn anstarrte.

„Kommt, wir spielen Wahrheit oder Pflicht“, lallt Zack, als die Gruppe erneut um die Couch herumsteht. Ein Mädchen reicht Nate eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit, und er nimmt einen großen Schluck. Ein weiteres Punk-Mädchen gesellt sich zur Runde, die nun aus David, Zack, Nate, Sebastian, Molly, Sara und der Neuen besteht. Sara denkt noch bei sich, dass Wahrheit oder Pflicht betrunken nicht gut enden kann.  Während der ersten Runde muss Zack eine ganze Bierdose auf ex trinken, Molly soll den Anwesenden eine Sekunde lang ihre nackten Brüste zeigen – was sie tut –, und die neue bekennt sich zu der Wahrheit, dass ihre Brustwarzen gepierct sind.

„Wahrheit oder Pflicht, Sara?“, fragt David plötzlich. Sie schluckt schwer. „Wahrheit?“, quietschte sie. Nate reibt sich die Hände. „Also gut. Bist du … noch Jungfrau?“, fragt Zack. Ihr bleibt die Luft weg. Aber niemand außer ihr scheint sich an dieser intimen Frage zu stören. Sie spürt, wie sie knallrot wird, was die anderen sehr zu amüsieren scheint. „Und?“, drängt die neue. Am liebsten würde sie weglaufen und sich verstecken, doch sie schüttelt den Kopf. „Natürlich bin ich keine Jungfrau mehr.“ Sie rutschte unbehaglich hin und her.

 „David ist dran“, sagte sie hastig und hoffte, von sich abzulenken. „Pflicht“, antwortet David, noch bevor sie ihn fragen kann. Sie zögert, denn sie hat darüber nicht wirklich gut nachgedacht und nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. „Ich … hm. Du sollst …“ „Was denn nun?“, fragt er ungeduldig. „Zieh dein T-Shirt aus und erst nach dem Spiel wieder an!“ „Wie kindisch“, beschwert er sich, zieht aber anstandslos das Shirt über den Kopf. Das Spiel geht weiter. Molly küsst sowohl Tristan als auch Zack. Sebastian erzählt uns von seinem ersten Mal. Nate küsst das andere Mädchen.
-Wie bin ich nur in diese Truppe hormongesteuerter gelandet?- denkt sie sich währenddessen. Und so geht es eine ganze Weile noch weiter…

Zack, David und Sebastian gehen zu Sara und sagen „Komm lasst uns Beer Pong spielen. Sara schaut fragend und fragt „Was ist das“ „Also das Spiel geht so… Die 20 Becher werden auf jeder Tischseite gleichermaßen aufgestellt, also auf jeder Seite 10. Dann stellt sich die gleiche Anzahl Personen also in unseren Fall jeweils 2 Leute auf je eine Seite. Der Ball muss in einen Becher von einem anderen Team geworfen werden. Wird getroffen, muss das Team dessen Becher getroffen wurde den kompletten Becher Bier leertrinken.“ Sara spielte mit gewann 6 von 12 Runden und hatte ganz schön ein sitzen…

Als Sara am Montag zum Literatur Unterricht geht Und  gerade noch rechtzeitig dort ankommt, setzt sie sich wie immer neben David. „Hallo noch mal“, begrüßt er sie lächelnd. Der Lehrer teilt den Wochenplan aus. Er erzählt, wie er Professor geworden ist und wie sehr er sich für sein Thema begeistert…
„Heute beschäftigen wir uns zum letzten Mal mit Stolz und Vorurteil“, verkündet der Lehrer. „Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, und da Sie ja inzwischen alle das Ende gelesen haben, möchte ich in der heutigen Stunde mit Ihnen über Austens Gebrauch der Andeutung sprechen. Lassen Sie uns über folgende Frage einsteigen: Haben Sie als Leser erwartet, dass Elizabeth und Mr. Darcy am Ende ein Paar werden?“
Mehrere Leute murmeln irgendetwas vor sich hin oder blättern in ihren Büchern, als stünde dort eine vorgefertigte Antwort …

Nach der Schule Trift Sara wie jeden Tag David und Sebastian „Wollen wir was unternehmen?“ fragen sie und Sara bejahte es.
„Wo geht es hin?“ „Zu einem unserer Lieblingsorte.“ „Und wo ist der?“ „Du musst wirklich alles im Voraus wissen, oder?“ „Ja … ich mag es einfach, wenn …“ „Wir werden es dir erst sagen, wenn wir dort sind … was in ungefähr fünf Minuten der Fall sein wird.“
 „Was ist denn das für ein Wagen?“ Irgendwie muss ich mich davon ablenken, dass ich nicht weiß, wo wir hinfahren, und dass er meine neugierigen Blicke bemerkt hat.
Irgendwann biegen sie auf eine Schotterstraße ab und Plötzlich wird ihr bewusst, dass sie sich mitten in der Pampa befinden. „Wir sind allein hier, völlig allein. Es gibt keine anderen Autos, keine Häuser, nichts.“ „Keine Sorge, wir haben dich nicht hierhergebracht, um dich umzubringen“, grinsen die beiden. Nach ein paar Minuten stehen sie in Gras mit ein paar Bäumen. Die Landschaft ist übersät mit gelben Wildblumen, und der leichte Wind ist angenehm warm. Zugegeben, es ist hübsch und ruhig hier draußen. „Und was machen wir jetzt hier?“ will sie wissen. „Zuerst gehen wir ein Stück. Es ist nicht weit.“  Dann gehen sie einfach los, wobei das Gras an dieser Stelle aussieht, als wäre es schon ein paarmal niedergetreten worden.

Langsam versteht sie, weshalb sie diesen unscheinbaren Ort mögen. Es ist so still hier und Friedlich. Irgendwann biegen die beiden vom Pfad in eine Art Wald ab. Einige Minuten später treten sie aus dem Wäldchen heraus ans Ufer eines Bachs. Ich habe keine Ahnung, Das Wasser wirkt ziemlich tief. Wortlos ziehen Die beiden Jungs ihre T-Shirt über den Kopf „Moment mal, warum ziehst ihr euch aus?“, will sie wissen. Ihr Blick fällt wieder auf den Fluss. -O nein.- „Wollt ihr etwa schwimmen? Da drin?“ Sie zeigt aufs Wasser. „Klar und du auch.“  „Ich werde ganz sicher nicht schwimmen!“ „Und warum genau?“ Er zeigt auf den Fluss. „Das Wasser ist so klar, dass man bis auf den Grund sehen kann.“ „Trotzdem … da drin gibt’s bestimmt Fische und was weiß ich noch alles.“ „Willst du uns etwa weismachen, dass du zu den Frauen gehörst, die keine Unterwäsche tragen?“ Sie grinsen. Sara grinst nur „Na siehst du. Dann schwimm einfach in BH und Slip.“
-Bei der Vorstellung, nackt mit den beiden im Wasser zu sein, wird mir warm. Was stellen die bloß mit mir an?- „Ich werde ganz sicher nicht in Unterwäsche schwimmen.“, verkünde sie und setzt sich ins weiche Gras. „Ich schau nur zu.“ Inzwischen tragen sie nur noch Boxer Short. „Du bist echt eine Spielverderberin. Außerdem verpasst du was“, entgegneten sie und springen ins Wasser. „Sara, das Wasser ist total warm!“ Von Uferplatz aus beobachtet sie die beiden. „Jetzt zieh wenigstens die Schuhe aus und streck die Füße rein. Das fühlt sich echt super an, und bald wird es zu kalt sein zum Schwimmen.“

Mit den Füßen herum zu planschen kann sie sich tatsächlich vorstellen. Also schlüpft sie aus den Schuhen und rolle die Jeans so weit hoch, dass sie die Beine über den Uferrand ins Wasser baumeln lassen kann. Die beiden hatten recht, es ist warm und total klar. Sie wackelt mit den Zehen und muss unwillkürlich lächeln. „Schön, oder?“, erkundigen sie sich. Sara kann nur nicken. „Dann komm doch rein. „Als sie den Kopf schüttelt, spritzen sie mich nass. Sofort krabbelt sie verärgert ein Stück zurück.
Mit schief gelegtem Kopf denkt sie nach. Es gibt so viele Rätsel im Zusammenhang mit ihm, und das hier ist meine Chance, eines davon zu lösen.- Es sieht schon so aus, als würde es Spaß machen.- „Sara! hör auf, so viel nachzudenken, und spring einfach rein.“ Sie befolgt den Rat und höre auf zu denken.

„Na gut“ sie zieht sich bis auf die Unterwäsche aus. “Äh … kommst du jetzt ins Wasser oder nicht?“ Sie nickt und geht langsam aufs Ufer zu. „Spring einfach rein!“ „Mach ich doch! Mach ich doch!“, ruft sie nervös. „Nimm ein bisschen Anlauf.“ „Na gut.“ Sie tritt ein paar Schritte zurück und fängt an zu rennen, obwohl sie sich albern dabei vorkommt. Beim letzten Schritt bleib sie jedoch abrupt stehen. „Komm schon! Du hast so gut angefangen!“ „Ich kann nicht!“ - Ich weiß auch nicht genau, was mich abhält. Das Wasser ist tief genug zum Reinspringen, aber nicht zu tief. An der Stelle, wo die beiden stehen, reicht es ihnen nur bis zur Brust, was bei mir kurz unterm Kinn wäre.- „Hast du Angst „Nein … ich weiß nicht. Irgendwie schon“, gibt sie zu, und David kommt durchs Wasser auf sie zu. „Setz dich ans Ufer, ich helfe dir.“ Währenddessen kommt Sebastian auch auf sie zu und geht zur anderen Seite. Sara setzt sich hin und kneife fest die Beine zusammen. Ihre Hände wandern hinauf zu Saras Taille, dann fragen sie: „Bist du soweit?“ Sobald Sie nickte, ziehen die beiden sie an den Händen hoch und dann ins Wasser. Als die beiden Sara viel zu schnell wieder loslassen, kann sie problemlos stehen, und da sie noch ziemlich nah am Ufer sind, reicht es ihr nur bis unter die Brust. „Jetzt steh nicht so verkrampft rum“, necken sie. Sara schenkt ihnen keine Beachtung, gehe aber ein Stückchen weiter hinein. Zur Strafe spritzt sie die beiden nass. „Hast du uns etwa gerade nassgespritzt?“, lachen sie. Sara nickt und spritze wieder Wasser in ihre Richtung. Sebastian schüttelt seinen feuchten Lockenkopf, ehe er abtaucht, Sara unter Wasser um die Taille packt und nach unten zieht. Als sie wieder auftauchen, platzen sie fast vor Vergnügen, und Sara muss mitmachen. -Ich habe Spaß, wirklichen Spaß. Es ist anders als der normale Ich-sehe-einen-guten-Film-Spaß.- denkt sie sich.
In einem plötzlichen Anfall von Mut stürzt Sara sich auf David und Sebastian und versucht, ihre Köpfe unter Wasser zu drücken. Natürlich sind sie zu stark für sie und weichen keinen Zentimeter von der Stelle, sondern lachen nur noch lauter.

Am nächsten Tag hatte Sara in den ersten beiden Stunden eine Probe mit dem Schulorchester und anschließend 3 Stunden Frei. Der Filmraum lag nur einen Raum von ihrem entfernt und sie dachte sich, es könnte ihr mal ganz gut tun, wenn sie sich da auf die nächsten stunden vorbereiten könne.

Nachdem der Unterricht vorbei war blieb Sara noch etwas in Raum, sie war schon nach ein paar Minuten. Lächelnd packt sie in aller Ruhe ihre Sachen ein und machte sich auf zum Filmraum. Im Keller, wo wegen der Lautstärke der Probenraum ist, waren auch noch eine alte und nicht mehr benutzte Turnhalle sowie der Filmraum. Sie schlenderte langsam über den kurzen Weg zum Filmraum. Da fiel ihr ein, dass sie noch was vergessen hatte und ging die paar Schritte zurück zum Probenraum. Ein plötzlicher, leichter Windstoß drückte hinter ihr die Türe zu. Nicht ganz, aber angelehnt. Da hörte sie plötzlich die Tür vom Filmraum aufgehen und hastige Schritte auf dem Gang. Sie erstarrte, da ihr nun auffiel, wie ruhig es plötzlich draußen war. Neugierig geworden schlich Sara zur Tür und hörte nur noch mehrere Leute über den Gang tapsen, und etwas kurz schleifen. Sara, die nicht wusste, was sie davon halten sollte, blieb ruhig stehen und bewegte sich erst einmal nicht.

Nachdem sie ein paar Minuten überlegt hatte, schlich sie leise und behutsam aus der Tür. Sie hatte vor, unauffällig einen Blick in die Turnhalle zu werfen und festzustellen, was da los war. Es waren nur noch zwei Schritte und sie war da. Sie hielt ihren Kopf an die Tür, um zu lauschen, aber es war nichts zu hören. .Was mache ich hier eigentlich? Ich benehme mich ja wie ein Detektiv-, dachte sie lächelnd und öffnete die Tür. Der große Raum war vollständig schwarz angemalt. Hier und dort hingen Seile von der Decke und Ketten und Peitschen aller Art und Größe hingen an den Wänden. Der Boden war mit einem weichen, flauschigen Material ausgelegt, ebenso schwarz wie auch die Wände und die Decke. Da und dort, immer in etwas Abstand voneinander standen verschiedene Gerätschaften und in einer der ihr gegenüberliegenden Ecken des Raumes sah sie eine große Glasvitrine voller Dildos. Teilweise erschreckend groß. Doch was Sara am meisten schockte war die Tatsache dass Sebastian und noch 2 Andere völlig nackt waren und zusahen wie David Anita die ebenfalls völlig nackt über einen alten Springbock gelegt und festgebunden mit einer Art Paddel den blanken Hintern versohlte.

Plötzlich, ohne dass Sara es sich bewusst wurde, war es völlig still um sie herum. Sie bemerkte nicht mehr den Sprecher im Hintergrund oder Davids Befehl an die anderen, sich Sara zu schnappen. Sie hörte auch nicht, dass Anita schmerzvoll gepeinigt und doch lustvoll stöhnte und jammerte. Sie war gefangen von der bizarren Wirklichkeit ihrer Umgebung. Erst als die beiden unbekannten sie an den Handgelenken in den Raum zogen, wachte sie auf. Sie wollte wegrennen, doch schon hörte sie hinter sich die Tür ins Schloss fallen. Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch die Jungs warfen sie zu Boden und drückten ihr etwas in den Mund. Sie wollte es ausspucken, doch es wuchs in ihrem Mund rasch heran und sie merkte, dass dieses Ding hinter ihrem Kopf zusammen gebunden wurde. Ebenso wurden ihre Hände auf ihrem Rücken verschnürt.

Nun erst wurde Sara hochgehoben und zu David gebracht. Sie sah, dass man Anita eine Maske über den Kopf gelegt hatte, die sie sich nicht abstreifen konnte. Sie horchte, was denn da vor sich ging, da sie ja nichts sehen konnte. -Vielleicht hofft sie, dass ich ihre Rettung bin-, schoss es ihr durch den Kopf. Aber sie konnte ihrer Freundin nicht helfen. Wie sollte sie auch? Da bemerkte sie den Blick von Sebastian und einen leichten Unwillen in seinen Augen. Er schien nicht zu wollen, dass sie hier ist und doch schien es ihn zu faszinieren. Sara begriff die Situation, in der sie steckte.

Mit sehr leiser Stimme sprach David zu den beiden unbekannten und doch war es als hätte er diese wenigen Worte hinaus gebrüllt: „Hängt sie an den Haken.“ Die beiden hielten sie eisern im Griff, als Sebastian ihr hinter ihrem Rücken die Arme befreite, um sie dann nach vorne zu zwingen und dort erneut zu fesseln. Sara unterdessen versuchte sich zu wehren, aber sie schaffte gerade ein leichtes Zittern ihrer Handgelenke. Als Sebastian fertig war, was nur wenige Sekunden dauerte, ließen die Kräfte auf ihren Armen nach. Doch nicht der ganze Druck verschwand. Es blieb genug übrig um ihr unmissverständlich zu sagen, dass sie bloß nichts Unüberlegtes tuen sollte. Sie gingen an Anita vorbei, wo Sara einen kurzen Blick auf ihren in die Höhe gereckten Hintern werfen konnte.

Das, was sie sah, erschreckte sie, doch schon im nächsten Augenblick zogen die Jungs ihr die Arme nach oben und hängten das Seil in einen Karabinerhaken, der an einer Kette von der Decke hing. Noch im selben Augenblick setzte sich der Haken in Bewegung und zog Sara hoch. Er stoppte aber kurz darauf, so dass Sara gezwungen war, sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Die Jungs stellten sich wieder zu den anderen, welche sich um Anita versammelt hatten. Sara hatte trotz allem noch immer eine gute Aussicht auf die Szene.

Nun erst drehte sich David, der Sara die ganze Zeit stumm angesehen hatte, um. Er ging zurück in den Kreis und sagte deutlich vernehmbar: „Anita-Maus, hörst du mich?“ Anita bewegte heftig den Kopf als Zeichen des Ja. David fuhr fort: „Wir haben Besuch bekommen. Ich weiß nicht“, und fuhr bei diesen Worten mit dem Paddel die Konturen ihres Hintern nach, „ob ich dir sagen soll, wer es ist, aber ich denke, ich lasse es, damit wir noch etwas mehr Spaß haben.“, und fing leicht an zu lächeln. Es war ein gemeines Lächeln, ohne eine Spur Humor. Sara zappelte derweil im wahrsten Sinne des Wortes am Haken und versuchte, sich zu befreien.

„Ich dulde keine Störung!“, fuhr David sie an: „Nehmt die Klammern, dass wird sie beruhigen. Auch Anita fing nun an zu zappeln, soweit ihr der Bock dazu die Möglichkeit ließ. „Oh, Anita. Schätzchen. Hast du noch nicht genug? Brauchst du auch noch was extra? Bring mir ein Paar mit, Sebastian. Aber die Stärkeren“. Sebastian war unterwegs zu einem der Schränke. Sara versuchte sich so zu drehen, dass sie sehen konnte, was er da machte. Da erschrak sie plötzlich von einem lauten Knall. David züchtigte Anita weiter, die, wieder jammernd und keuchend, immer noch ihren Hintern zur Bestrafung erhoben hatte. Sebastian schien das nicht weiter zu interessieren, denn er ging nur kurz zu David und gab ihm zwei metallene Gegenstände in die Hand, bevor er sich Sara zuwandte.

Mit einem Grinsen im Gesicht kam er auf sie zu und hielt ihr die Hand vor die Augen. Es waren darin zwei Metallklammern, ähnlich den Wäscheklammern. Aber die hier wirkten viel kräftiger. Sebastian fing seelenruhig an, ihr das Kleid aufzuknöpfen. „Mal sehen, was du drunter hast“, hörte sie ihn sagen. Anita wimmerte nur noch, doch zugleich so voller Lust als wie auch Pein, dass sich Sara nicht sicher war, ob es Anita nicht vielleicht sogar gefiel, so gedemütigt und gequält zu werden. Doch das registrierte sie eh nur am Rande, da sie viel zu sehr damit beschäftigt war, Sebastian abzuwehren. Womit sie natürlich keinen Erfolg hatte. Er zog ihr sehr schnell das Kleid aus und war sehr erstaunt, dass sie nichts darunter an hatte. Sara blickte beschämt zur Seite, doch Sebastian zwang sie, ihn anzusehen. „Sebastian“, rief David, „Mach hin und verpass ihr die Dinger.“ Daraufhin nahm Sebastian Saras linke Brust und bearbeitete den Nippel vorsichtig mit den Fingern und saugte sogar mal kurz daran. Sara versuchte immer noch, sich zu wehren und blickte beschämt zur Seite. Sie wusste, und sie merkte, dass ihr Körper über kurz oder lang auf so einen Reiz reagieren würde. Ob sie wollte, oder nicht. Und tatsächlich, der Nippel richtete sich schon nach wenigen Sekunden auf und wurde hart. Nun nahm sich Sebastian den anderen vor. Auch hier war praktisch sofort ein Erfolg zu sehen. Er nahm nun die erste Klammer und setzte sie auf den Nippel. Langsam und genüsslich ließ er los.

Saras Brust fühlte den kalten Druck des Metalls und hatte ihm nichts entgegen zu setzen. Doch das angenehme Gefühl wich schon Augenblicke später einem unangenehmen und direkt danach schmerzhaften Gefühl. Und Sebastian hielt die Klammer immer noch fest. Sara fing an zu vor Schmerz zu stöhnen. Als Sebastian die erste Klammer angebracht hatte, und die zweite auch saß, hing Sara da. Nackt, auf Zehenspitzen stehend mit über dem Kopf gefesselten Armen und zwei schmerzhaften Klammern auf den Nippeln. Und das vor ihrem besten Freund und sein Kuppel und 2 unbekannten. Da dachte sie sich –zum Glück kann Anita mich nicht sehen, diese Schweine…-  Und noch schlimmer: Sie wurde geil. Langsam aber sicher merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde.

David hatte unterdessen wieder angefangen, Anitas Hintern zu vertrimmen. Doch er nahm nun nicht mehr den flachen Klatscher, er hatte sich eine Gerte geholt und verpasste Anita damit langsam einen Schlag nach dem anderen auf den Hintern wobei sie jedes Mal ein lautes, schmerzhaftes Grunzen von sich gab. Ab und an, zog er die Gerte auch langsam durch ihre feuchte Ritze, was ihr ein lautes Keuchen entlockte. Nachdem er Anita den ganzen Hintern schön rot gehauen hatte, befahl er die Fesseln zu lösen. Als Anita dann aufgerichtet wurde, brachte er sie auf einen Tisch. Hier musste sie

sich niederknien. „Anita, ich werde dir jetzt den Knebel herausnehmen. Doch du wirst nichts machen, ohne dass ich es dir gesagt habe. Verstanden?“, fragte David. Anita nickte nur. Doch das nahm David, der um den Tisch herum ging, schon gar nicht mehr war.

Nur einen Augenblick später stand er hinter Anita und drückte eine der Klammern, die er immer noch in der Hand hielt, auf den großen, harten Nippel. Anita zuckte nur ganz kurz zurück und sog voller Erwartung des Schmerzes die Luft ein. Mit einem trockenen Lächeln ließ Alex die Klammer zuschnappen. Ein verhaltenes Keuchen war alles, was Anita zustande brachte. Genauso schnell und schmerzhaft wies David auch den anderen Nippel in seine Grenzen. Auch hier keuchte Anita wieder und wand sich auf dem Tisch hin und her. Nun begann er, seine Anita nach vorn zu schieben, so dass sie ihren Oberkörper nach vorne beugen musste. Wieder kam ihr prachtvoller Hintern in die Höhe und versprühte ein seltsam schön anmutendes, rotes Licht. Beiläufig zeigte David auf Sara und dann mit dem Daumen nach oben.

-Nein, was kommt jetzt?-, dachte Sera ganz aufgewühlt. Sie war immer noch gefangen in dieser Szene, die so surreal und gleichzeitig so wahr wirkte. Doch es war noch harmlos für Sara. Sie wurde langsam weiter nach oben gezogen. Höher und höher stieg sie auf, so dass ihre Beine frei in der Luft baumelten. Sie konnte sehen, wie David den Tisch so drehte, dass Anita genau in ihre Richtung blicken würde, wenn ihre Maske entfernt würde. Die beiden unbekannten öffneten nach einem kurzen Nicken von David ihre Armfesseln und legten Anitas Unterarme auf den Tisch. Sara hörte ein metallisches Klicken und sah genauer hin. Sie sah dünne Metallreifen um ihre Handgelenke ragen. „Also ist auch dieser so harmlos aussehende Tisch eines ihrer Spielzeuge“, dachte sie und beobachtete das die beiden unbekannten je ein Bein genommen hatten und es festhielten, nachdem sie Anita dazu gebracht hatten, die Beine zu spreizen.

David hatte sich unterdessen die Hose runtergelassen und sein Glied mit etwas Glänzendem eingerieben. Doch was nun kommen sollte, nahm ihr die buchstäblich die Sprache. Er stellte sich hinter Anita und sagte: „Und jetzt deine Lieblingsübung, Anita-Mäuschen.“ Sara ahnte, was da kommen sollte, doch bevor sie noch den Gedanken zu Ende Gedacht hatte, schob Alex Anita schon seinen Lustpfahl in den Körper. So, wie Anita sich auf zu bäumen versuchte, musste David anal in sie eingedrungen sein. Anitas wildes Zucken nahm ein recht schnelles Ende, als Kai ihr in den immer noch herrlich roten Po kniff, während Andreas ihr mit der flachen Hand einen laut klatschenden Schlag auf die andere Pobacke versetzte. Inzwischen hat Sara mitbekommen das die beiden Kai und Andreas heißen. David dagegen nahm das alles anscheinend nur am Rande zu Kenntnis: Er beobachtete die ganze Zeit über Sara, die mit geklammerten Nippeln und triefender Vagina geknebelt und dennoch keuchend am Haken hing.

David fickte Anita lange und hart. Doch mittlerweile keuchte Anita mit David im Takt, der bis zum Schluss nur Sara ansah. Im Augenblick seines Kommens aber, riss er Anita die Maske vom Gesicht und sie und Sara sahen sich in die Augen. Als Sara in Anitas Augen sah, erblickte sie dort nur Lust und grenzenlose Freude, die beim Erkennen ihrer Freundin jedoch in große Scham umschlug. Auch Sara fühlte sich plötzlich unbehaglich und schämte sich wegen ihrer Lust, die sie empfunden hatte. „Mein Gott, was machst du hier? Du hängst nackt in einer alten Turnhalle und hast gerade  gesehen, wie die mich in den Arsch gefickt haben. Und ich werde dabei geil“, was den Tatsachen entsprach.

David war mit Anita fertig und befahl, jetzt Anita da aufzuhängen, wo Sara hing. „Ihr werdet jetzt schön die Plätze tauschen.“, sagte er und grinste. Sara erschauderte bei diesem Grinsen. Schnell wurde sie hinunter gelassen und Anita vom Tisch befreit. „Ach, nehmt Ani-Maus noch die Klammern ab, bevor es nach oben geht. Und auch den Knebel.“ Das war schnell erledigt. Sara sah gerade noch, wie Anita hoch gezogen wurde, bevor ihr David die Sicht versperrte. “ So, so Anita, du hast dich also meinen Liebkosungen widersetzt. Das mag ich gar nicht. Dafür hast du eine Strafe verdient. Ich werde mir da noch was einfallen lassen, verlass dich drauf“.

„Und nun zu dir. Was machst du hier eigentlich?“ Sara straffte sich und sah David direkt in die Augen. „Ich wollte…“, sagte Sara, doch bevor sie weiter reden konnte, hatte ihr David einen schallenden Schlag auf ihr Hinterteil versetzt. Sie zuckte zusammen und sah ihn mit verblüfften Augen an. „Wenn du mit mir redest, dann nur wie es sich für einen Sklaven gehört: unterwürfig, mit dem Blick nach unten und du beginnst deine Sätze mit „Meister“ und endest mit „Meister“, klar?“ Und schlug noch einmal zu, diesmal nicht ganz so hart. -Was bildet der sich den ein?-, und hob erneut an. Wieder hob David die Hand und Sara zuckte schon zurück, doch mitten in der Bewegung erstarrte er plötzlich. Und ganz langsam hoben sich die Mundwinkel nach oben während seine Augen näher zusammen zu rücken schienen und immer kleiner wurden. Ganz leise, so dass nur sie es verstehen konnte, sagte er: „Du brauchst es auf die harte Tour, oder?“ Und dann lauter: „Auf den Stuhl mit ihr.“ Und drehte sich um. „Und mit ihr wieder auf den Tisch!“

Sara wurde auf einen Stuhl gesetzt, der ein gynäkologischer Stuhl sehr ähnlich war. Doch hier war alles aus massivem Metall und die Auflagen mit stabil aussehenden Nylongurten versehen. Sara wurde von Kai und Andreas in den Stuhl gedrückt und festgeschnallt. Auch ihre Beine wurden auf den Auflagen festgeschnallt. Es war ihr peinlich bewusst, dass alle genau auf ihre klatschnasse Fotze starrten. Sie war total rasiert. Nun hatte sie zum Glück erst einmal eine Verschnaufpause, da David mit Anita zugange war. -Doch war das wirklich ein Glück-, fragte sie sich zweifelnd. -Sie ist allen Rest vollkommen ausgeliefert.- …

Anita wurde zum Tisch zurück gebracht. Diesmal musste sie sich auf den Rücken legen und die Arme nach hinten legen. Sie war schlau genug, dass sofort und ohne Widerrede zu machen. Wieder schnappten die metallischen Haltebänder um ihre Handgelenke. „Andreas, Kai“ sagte David nur. Die beiden traten vor und zogen Anitas Beine in die Spreize. Nun verschwand David für einige Minuten. Sara konnte ihn aus der Tür gehen sehen. Sie bemerkte auch das Lächeln, das sich über sein Gesicht gelegt hatte und das er ihr zuwarf, als er an ihr vorbei ging. Ein kalter Schauer überkam ihr bei diesem Lächeln. Sie wusste, es würde noch einiges passieren und danach würde zwischen ihnen beiden nie mehr das sein, was früher war

Als er wiederkam, hatte er einen Schlauch, einen Trichter und einen Eimer dabei. Er legte alles vor dem Tisch ab und begab sich zum Schrank. Er entnahm ihm eine Flasche und kam damit wieder zum Tisch zurück. Nun goss er etwas davon in den Eimer und fing dabei wieder an zu plaudern. In freundlichstem Ton sagte er: „Anita, Schätzchen, du wirst jetzt einen Einlauf bekommen. Und zwar einen richtig großen.“ Mit diesen Worten und einem weiteren fiesen Grinsen drehte er die Flasche zu. „Der Eimer ist halbvoll mit warmen Wasser und  flüssige Seife. Ich werde dir nun den ganzen Inhalt dieses Eimers in den Darm jagen. Und du wirst nicht eher scheißen gehen, als wie ich deine Freundin Sara gefickt habe.“ Sara hob erschrocken den Blick als ihr Name fiel.

David war gerade dabei, den Schlauch in Anitas Hintern zu schieben. Als er weit genug drin war, steckte er den Trichter in das andere Ende vom Schlauch und gab Sebastian zu verstehen, er solle festhalten. David hob den Eimer an und schüttete langsam seinen Inhalt in den Trichter. Schon nach kurzer Zeit fing Anita an, unruhig hin und her zu wackeln. Und dabei war noch nicht einmal die Hälfte des Inhaltes des Eimers in ihr, wie Sara sehen konnte. David gönnte ihr eine kurze Pause und setzte den Eimer dann erneut an. Doch diesmal schüttete er den Inhalt sehr viel schneller in den Trichter. Sara hörte ein dumpfes „Uch“ und ein Keuchen von Anita. Nach bangen Sekunden, die für Sara wohl ebenso schlimm waren wie für Anita -Hat er gesagt, dass er mich ficken will??? MICH?????- zog David mit einem leisen „Plop“ den Schlauch aus Anitas Darm.

Nun zog er etwas Schwarzes, glänzendes aus der Tasche. Gemächlich schob er es in Anitas Po und Sara konnte Anita japsen hören. Aber sie wusste nicht, ob es wegen dieses schwarzen etwas war, oder wegen des Einlaufs, der bestimmt schon rumorte. Doch sie hatte keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, da David schon auf sie zukam. Hämisch grinsend stand er vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Sara wurde heiß und kalt bei diesem Blick. Da änderte sich der Ausdruck in Davids Gesicht, er wurde sanfter und behutsamer. Er stellte sich genau zwischen Saras gespreizte Beine und sah immer noch lüstern über diesen bebenden Körper. Sara spürte, wie ihr bei diesem Blick die Säfte in ihrem Körper zu kochen anfingen. Sie spürte wieder das Zittern, welches sie immer hatte, kurz bevor sie kam. –Das darf doch jetzt nicht wahr sein, jetzt gefällt es meinem Körper auch noch was diese perversen, abartigen, ekelhaften Menschen hier machen, pfui.-

Langsam ging David in die Hocke und fuhr zärtlich mit seinem Zeigefinger durch ihre feuchte Ritze. Alle schauten sie an und Sara spürte den Blick jedes einzelnen auf ihrem Körper ruhen. Als sie die Berührung von Davids Finger spürte schien sie zu kochen. Ein leichtes Wimmern drang aus ihrem Mund. David stand auf, nahm seinen Finger in den Mund und kostete ihren Saft. Mit einem Lächeln ließ er seine Hose herunter und setzte seinen Schwanz an. Ganz langsam schob er ihn rein.

Sara kam im selben Augenblick und alle sahen sie erstaunt an. Sie schrie und warf sich hin und her, als der Orgasmus wie eine überdimensionierte Eisenbahn und mit der Wucht einer Lawine über sie hereinbrach. Doch David ließ sich davon genauso wenig stören, wie von Anitas lauter werdendem Gekeuche und Gestöhne. Er nahm Sara mit aller Kraft und doch behutsam. Doch ganz so cool, wie er tat, war er nicht. Nur wenige Minuten später hatte Sara ihren nächsten Orgasmus und zog dabei ihre Vagina zusammen. So urplötzlich und kräftig, dass selbst David überrascht auf keuchte und sofort kam. Diesmal brauchte auch er einige Sekunden, um wieder zu Kräften zu kommen.

Danach befreiten die Jungs die beiden und ließen sie alleine zurück. Sara brach in Tränen aus und bricht zusammen. Anita versuchte sie zu trösten aber es gelingt ihr nicht so recht…

Auf einmal sprang Sara auf und rannte nach Hause, zum Glück war ihr Vater noch nicht da und so konnte sie sofort Duschen gehen, wo sie abermals zusammen bricht. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte schrubbte sie sich sauber bis ihre Haut schon ganz Rot war, sie fühlte sich so ekelhaft dreckig, aber das Gefühl ließ sich nicht abwaschen. Anschließend legt sie sich auf ihr Bett und schläft ein.
Ihren Eltern erzählt sie nichts davon… dafür schämte sie sich viel zu doll.
3 Stunden später ruft Sara bei Anita an und will mit ihr über die Sache reden, da bemerkte sie das Anita auf so etwas steht und es ihr Spaß gemacht hat… was Sara nicht so richtig verstehen kann, weil sie sich so dreckig und übergangen fühlt…
-David und Sebastian… warum?... Warum haben sie das gemacht? Wie soll ich denen denn noch unter die Augen treten können nach dieser Sache? “ Und der Literatur Unterricht oh nein!! Da muss ich neben David sitzen, wie soll ich das schaffen? ... Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. –

Sie fühlte sich nur noch beschissen und hatte keine Lust mehr was zu machen. Ihren Vater erzählte sie dass es ihr nicht gut geht und sich ein Virus eingefangen hat. Aber zum Glück hat sie gute Freunde mit denen sie darüber reden kann und die sie wieder aufbauen sie treffen sich viel und unternehmen eine Menge. Nach 4 Wochen konnte sie dann auch wieder zur Schule gehen. Und David ist zu ihrer Erleichterung auch nicht mehr an der Schule, er ist zu Sebastians Schule gewechselt.

Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Sara hat stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. - Als ich wach wurde, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben?-

Dann kam die Adventszeit und Sara geht mit ihren Freunden über den Weihnachtsmarkt zu. Das Wetter hell und klar und der Schnee war festgefroren. Sie gingen durch zwei lange dichte Reihen von Fichten- und Tannenbäumen aller Art, Groß und Klein, hell- und dunkelgrün, die prächtig aussehen auf dem weiß, funkelnden Schnee. Um die Bäume herum war ein Drängen und Schieben der Menschen, dass man kaum vorbeikonnte und überall begegnete man Leuten, die ihre Bäume nach Hause trugen. Dann kommen sie endlich an und es steht eine Bude neben der andern, angefüllt mit begehrenswerten Herrlichkeiten. Überall duftete es nach Plätzchen, Lebkuchen und Kräuter Bonbons. Nirgends duftet es so gut im Advent wie auf dem Weihnachtsmarkt! In der Mitte des Marktes Stand ein riesiger Tannenbaum in rot geschmückt. Dahinter hat man eine künstliche Schneelandschaft mit Schneemännern und Schlitten aufgebaut.  Von überall erklingen Weihnachtslieder wie Jingle Bells und Oh Tannenbaum. Sie Tranken Glühwein und kauften Weihnachtsgeschenke für ihr lieben ein.
 

Es war gerade der Heilige Abend. Trübsinnig starrte Sara aus dem Fenster. Es war schönste Winterwetter, dichte weiße Flocken fielen herab. Sie schmolz beim Anblick der weißen Pracht dahin. Besonders der Monat Dezember hatte es ihr angetan. Der Advent versetzte sie normalerweise in fast ausgelassene Stimmung. Sie konnte es schon im Oktober kaum abwarten, endlich zu schmücken, Geschenke einzukaufen, Karten zu schreiben, auf Weihnachtsmärkten herum zu flanieren und eben all das zu tun, was zur Adventszeit dazugehört.
Sie musste immer wieder an die Geschehnisse in der Turnhalle denken. Tränen stiegen ihr immer noch in die Augen, die sie auch diesmal trotzig wegwischte. Es war wirklich an der Zeit, es zu vergessen. Ihre Freundinnen versuchten sie immer wieder zu überreden, mit ihnen auszugehen. Heute Abend wollten sie sich alle zum Glühweintrinken treffen. Sie hatte plötzlich große Lust, sich zu betrinken …

Es schneite und schneite. Um sieben war sie mit den anderen verabredet. Es wurde Zeit, sich ein wenig zurechtzumachen. Sie zog einen engen kurzen Rock, ein figurbetonter Pullover, Strümpfe und schicke hohe Stiefel. Sie sah gut aus. Etwas mehr Make-up als sonst trug sie auch auf.
Das Klingeln an der Tür irritierte sie. Es konnte keine ihrer Freundinnen sein. Sie waren in der Stadt verabredet. Ruth öffnete neugierig und staunte nicht schlecht. Vor ihr stand ein richtiger Nikolaus. Mit dickem roten Mantel, einer roten Mütze, Handschuhen, einem weißen Vollbart, derben Stiefeln und einem Jutesack über der Schulter. Und das Beste an ihm war: Man sah sofort, dass er wirklich von draußen kam. Er war mit einer feinen weißen Pulverschicht bedeckt und klopfte sich kräftig den Schnee von den Schultern. Sprachlos starrte sie ihn an. Er schien erst gar nicht zu bemerken, dass sie die Tür schon geöffnet hatte. Doch dann blickte er hoch und strahlte fröhlich. Seine Augen funkelten und blitzten vergnügt. Der Job schien ihm Spaß zu machen. „Hoho, wen haben wir denn da Hübsches?“ Ruth musste unwillkürlich lachen, angesteckt von so viel Frohsinn.

„Bist du die Sara?“ Sie würde sich später fragen, woher er kam und warum er gerade vor ihrer Tür stand. Er rüttelte vielversprechend an dem großen Sack, der schwer über seiner Schulter hing. „Magst du mich für ein Weilchen bei dir aufwärmen lassen?“ Natürlich bat sie ihn herein. „Ich glaube, ich habe etwas ganz besonders Gutes für dich dabei.“ Er klopfte sich, so gut es ging, den Schnee von den Schuhen und folgte ihr in ihre gemütliche Küche. Bevor er irgendetwas sagen konnte, hatte sie schon einen Topf mit Glühwein auf den Herd gestellt. Sie war mit einem Mal rundum guter Laune. Schnell war das weihnachtliche Getränk erhitzt. „Das tut gut!“ Sie hatte beiden einen ordentlichen Becher vollgegossen. „Mit der Zeit wird es doch kalt beim draußen Herumlaufen.“
Er wollte ihr das kleine Geschenk nicht länger vorenthalten. „Allerdings musst du mir zuerst noch dein Gehör schenken.“ Ruth wartete gespannt. Und dann holte dieser Nikolaus doch tatsächlich zwei Bücher heraus. Ein goldenes und ein schwarzes. Es war alles genauso wie früher, als sie noch an den Nikolaus geglaubt hatte. Fast alles … Er las zuerst aus dem goldenen Buch vor. Sie traute ihren Ohren kaum, was es da alles an guten Dingen über sie zu lesen gab. Und sie hatte so ihre Idee, woher dieser Nikolaus das alles wissen konnte. Und wer ihn geschickt haben könnte. Dann schlug er das schwarze Buch auf und seine Augen verdunkelten sich. Dass sie zu sehr den alten Zeiten nachhinge, zu trübsinnig geworden war, nicht genug an sich denken würde und so ging es weiter und weiter …
Sara hörte ihm genau zu und sie konnte kaum abwarten, es zu ändern. Der Nikolaus sah sie an. „Ich hoffe, du nimmst das alles sehr ernst.“ Doch beide konnten plötzlich ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Er holte aus dem Jutesack ein kleines Päckchen und gab es ihr.

Sie zog an dem roten Schleifenband des hübsch eingepackten Päckchens. „Zuerst die Karte, bitte!“

*Fang endlich an, dein Leben wieder richtig zu genießen. Unser Geschenk wird dir dabei helfen. Alles Liebe, Deine Freundinnen!* 
Dann öffnete sie das Kästchen und da war noch ein Buch es sah aus wie eine Art Tagebuch. Sie blättert es auf und sah dass es von Sebastian und David ist. Auf der ersten Seite stand in beiden Handschriften geschrieben:
*eine Entschuldigung und Erklärung, bitte ließ es bis zum Schluss …
Wir haben lange darüber nachgedacht, wie wir es dir sagen soll, aber es gibt nicht die richtigen Worte, um sich für das zu entschuldigen, was wir dir angetan habe…*
Dann Blättert sie weiter…
*Wir können nur sagen, es tut uns leid. Es war nicht richtig, und das wissen wir auch, aber du bist uns wichtig und so ist es, dass wir dich brauch.
Fehler sind da, um daraus zu lernen. Wir haben einen gemacht und daraus gelernt. Wir vermissen dich so sehr. Verzeih uns bitte! Bekommen wir nochmals eine Chance?
Bitte verzeihe uns, auch wir sind nicht perfekt. Denke nicht, wir werden dich einfach so gehen lassen, denn werden werde um dich kämpfen!
Den Fehler, den wir gemacht haben, können wir uns selbst kaum verzeihen! Und trotzdem bitten wir dich ehrlich ganz fest um Verzeihung!
Wir wissen, dass manchmal ein mutierter Haufen Feuerameisen leichter zu ertragen ist als uns, aber wir haben Dich lieb. Bitte verzeih uns!
Es war ein Fehler, alles so leicht fertig zu sehen. Es war nicht gut, Dir so weh zu tun. Verzeih uns.
Und  eigentlich wollten wir dich nicht mehr nerven, aber wir müssen es tun, weil wir wollen, dass du uns verzeihst...         

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens und des aneinander Denkens! Zwar kein Schmuck und auch kein Nerz, doch ein Geschenk mit Herz. Frohe Weihnachten!*

Sara fing an zu weinen, sie wusste nicht so recht was sie davon halten sollte.
Es schneite immer noch in dichten weißen Flocken. Der Nikolaus hatte sich mit einem Kuss und der bitte die Einladung ernst zu nehmen von ihr verabschiedet. Er hatte ihr ein unvergessliches Geschenk beschert …

Da klopfte es plötzlich wieder an der Tür und es standen Sebastian und David an der Tür. Sie sagen: „Komm lass uns eine Kutschfahrt machen.“ Und zeigen auf die Pferdekusche die vor dem Eingang steht. „Da können wir reden…“ Sara schaut zur Kutsche und nickt den beiden verlegen zu zieht sich ihren Mandel über und Schuhe an und dann gehen alle drei zu Kutsche.
Das Pferdegespann zieht Sie verlässlich über Stock und Stein. Betrachten Sie aller drei, vorbeiziehende durch eine schneebedeckte Landschaft,  bei Mondschein und Weinachts Beleuchtung. In warme Decken gehüllt, unterhalten sich die drei und nähern sich so langsam wieder an…
Dann hält die Kutsche vor dem Schloss Restaurant an sie nehmen beide Sara an die Hand und führen sie hinein.  Es ist alles sehr schön Dekoriert ein Tisch mit 3 Stühlen sehr Romantisch gedeckt. Dann sagen sie zu ihr „ als keines Weihnachtsgeschenk haben wir uns noch ein Candle Light Dinner zu dritt überlegt.“ Sara grinste und sie setzen sich an den Tisch.
Sie genießen in dem  stilvollen Ambiente ein 3 Gängen Menü mit raffinierten, kulinarischen Köstlichkeiten. Sie unterhalten sich angeregt und schmeißen sich gegenseitig liebevolle Blicke zu…

Sara hat sich im Kaffee mit ihren Freunden verabredet, wo sie gemütlich am Tisch sitzen und ein Eisbecher Essen und einige Kuchen. „Was meint ihr wollen wir nicht Silvester in Paris verbringen? Das ist mal was anderes.“ Fragt sie in die Runde. Alle waren von der Idee sehr begeistert...

Freudige Spannung lag in der Luft. Die halbe Welt schien nach Paris gekommen zu sein, um das neue Jahr zu begrüßen. Sara und ihre Freunde ließen sich mit der Menge in Richtung Eiffelturm treiben. „Wo kann man Silvester besser feiern als in Paris?“, fragte ihre beste Freundin begeistert. -Besser als zu Hause zu sitzen und über den Traumjob nachzugrübeln, den man nicht bekommt, ist es allemal.- dachte Sara.  „Das Feuerwerk fängt in einer Stunde an. Lass uns möglichst nah an den Eiffelturm herangehen.“ „Ich muss erst noch schnell auf die Toilette.“ Sara deutete auf eines der zahlreichen Kaffees. „Geht schon einmal vor. Ich komme nach.“ Die Freunde wollten sich nach einem köstlichen Dinner und einigen Drinks im Hotel das Feuerwerk am Eiffelturm ansehen. Für den Fall, dass sie sich verlieren, was in dem Trubel leicht passieren konnte, hatten sie einen Treffpunkt vereinbart.

Der Andrang auf die Toiletten war groß, und es dauerte eine  Ewigkeit, bis Sara ihren Weg zum Eiffelturm fortsetzen konnte. Inzwischen war die Menschenmenge größer geworden. Sie ahnte, dass sie ihre Freunde nicht so schnell wiederfinden würde. Angst hatte sie jedoch nicht. Die Leute haben alle gute Stimmung, trinken Wein, Tanzen und Singen
Um sie her hörte sie englische, italienische, japanische und französische Sprachfetzen, bunte Leuchtreklamen erhellten die Straßen. Es herrschte klirrende Kälte.
Als sie endlich den Eiffelturm erblickte, klingelte ihr Handy, woraufhin sie ihre Handtasche öffnete und es herauszog. Ihre Freundin hatte ihr eine SMS geschickt und fragte, wo sie sei.

Ich schaffe es vermutlich nicht bis zum Treffpunkt, antwortete Sara ihr, als jemand sie von hinten anrempelte, sodass ihr das Handy aus der Hand flog. Sie versuche es vergeblich wiederzufinden. Leute traten ihr dabei auf die Füße, stießen sie mit den Ellbogen an, und schließlich geriet sie in eine Gruppe nach Bier stinkender junger Männer. „Sorry!“, entschuldigte sie sich. Doch die Männer lachten nur und rissen Witze, taten ihr aber nichts. Dennoch wurde Sie nervös. Die Menschenmasse um sie her drohte sie zu zerquetschen, als einer der Typen ihr unvermittelt eine Hand auf den Rücken legte und sie an sich presste. Sein nach Bier riechender Atem streifte ihre Wange.

„Lasst mich raus, lasst mich raus!“, schrie sie voller Panik. Plötzlich wurde sie unter den Achseln gepackt und nach oben gezogen. Dann umfasste ein starker Arm ihre Taille und hob sie hoch auf eine knapp zwei Meter hohe Mauer. „Alles in Ordnung?“ Sie schwankte und griff Halt suchend nach dem Arm ihres Retters. „Ist alles okay?“, wiederholter er. „Oder bist du etwa betrunken?“ Entsetzt wollte Sara fragen, wie er auf diese absurde Idee käme, doch die Worte blieben ihr in der Kehle stecken, als sie in strahlend Augen blickte. Sie gehören zu David. Er trug einen klassischen dunklen Mantel, Jeans und ein weißes T-Shirt – und sah unglaublich attraktiv aus. „David? Was machst du denn hier? Bin ich nicht“, brachte sie mühsam heraus. „Ich wollte nur gegen den Strom anschwimmen.“
-Das glauben die anderen mir nie!- schoss es ihr durch den Kopf. Zu dumm, dass ich das Handy verloren habe und von ihm kein Foto machen kann.-

„Das Feuerwerk fängt gleich an. Du willst doch nicht etwa nach Hause gehen?“ „Natürlich nicht. Ich suche nur meine Freunde. Wir sind getrennt worden, und ich kann unseren Treffpunkt nicht erreichen. Das Gedränge ist zu groß.“  „Hier ist wirklich kein Durchkommen. Es tut mir übrigens leid, falls ich dich gerade erschreckt habe. Ich hatte den Eindruck, dass du Angst hattest und gleich in Panik ausbrechen würdest.“ „So war es auch. Vielen Dank für deine Hilfe. Ein solches Gewühl habe ich noch nie erlebt.“ Ihr war heiß, und sie knöpfte den Mantel auf und zog sich die Mütze vom Kopf. „So ist es besser.“ „Das finde ich auch.“ „Menschenmassen sind manchmal … beängstigend“, meinte er, und es klang so eigenartig, dass Sara ihn neugierig ansah. „Was willst du damit sagen?“ Er lächelte, ging aber nicht auf ihre Frage ein. -Er klingt irgendwie geheimnisvoll-, dachte Sara.

„Wo sind denn deine Freunde „Mir geht es wie Dir. Ich habe sie verloren und wollte Ausschau nach ihnen halten. Dabei habe ich gemerkt, wie toll der Blick von hier oben ist.“ Erst jetzt sah Sara sich um. David hatte recht! Einige hundert Meter vor ihnen erhob sich der Eiffelturm in den Nachthimmel, Lichterketten hoben seine Konturen hervor. „Jetzt weiß ich wieder, weshalb ich hier bin!“, platzte sie heraus.

Jemand stieß sie an, sodass sie das Gleichgewicht verlor. Sofort legte David ihr einen Arm um die Taille und fing sie auf. Er zog den Arm auch nicht zurück, nachdem sie die Balance wiedererlangt hatte. „Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn das alte Jahr vorbei ist.“ „War es so schlimm?“ „Grässlich!“ „Gab es denn gar keine Lichtblicke?“ „Doch, schon.“ David betrachtete sie fasziniert, was Sara beinahe aus der Fassung brachte. „Nicht jeder bekommt immer, was er will“, sagte er traurig.
In diesem Moment klingelt sein Handy. Er zog es aus der Tasche und las die eingegangene Nachricht. „Suchen dich deine Freunde?“ Ohne zu antworten, schob David das Handy in die Hosentasche zurück. „Ich habe vorhin mein Handy verloren. Es liegt irgendwo dort unten.“
David zog sie näher zu sich heran, und Sara ließ es sich gefallen. Sie genoss es, seinen warmen Arm um ihre Taille zu spüren. „Suchen deine Freunde nach dir?“, wiederholte sie ihre Frage. „Vermutlich schon, aber ich will nicht immer gefunden werden“, erwidert er.

In diesem Moment drehte er sie zu sich herum, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. „Wie geht es Dir ohne deine Freunde, Sara? Hast du Lust, das Feuerwerk mit mir anzusehen?“ In seinen Augen funkelte es vergnügt, und Sara stockte der Atem. Ein Windstoß wehte ihr einige Strähnen ins Gesicht. Lachend schob er sie beiseite und ihr hinters Ohr. Sara legte ihm eine Hand auf die Brust. Durch das dünne T-Shirt konnte sie kräftige Muskeln und warme Haut spüren. In diesem Moment wollte sie nirgendwo anders sein. In  diesem Moment schien die Welt um sie herum zu explodieren. Überall knallte und knatterte es, bunte Lichter erhellten den Himmel. Es war wie im Märchen. David hielt sie fest umschlungen und streichelte ihr Haar. Als er sie schließlich freigab, hätte Sara ihn am liebsten gleich wieder an sich gezogen. Lächelnd sah sie ihm in die Augen. David erwiderte ihren Blick. Während die Leute zu ihren Füßen jubelnd das neue Jahr begrüßten, raunte er ihr ins Ohr: „Ich wünsche dir ein gutes neues Jahr.“ „Ich dir auch“, erwiderte Sara und dabei strahlte sie übers ganze Gesicht.

Eine Weile bestaunten sie schweigend das Feuerwerk, dann ergriff David ihre Hand. „Sollen wir uns irgendwo hinsetzen und etwas essen und trinken?“ Sara ließ den Blick zum Eiffelturm, ihrem Treffpunkt, schweifen. Er war immer noch dicht von Menschen umlagert. Die Entscheidung fiel ihr leicht. „Das hört sich gut an.“ David sprang von der Mauer, umfasste Sara an der Taille und half ihr herunter. Dann bahnte er ihnen einen Weg durch die Menschenmenge.
Die Restaurants waren noch geöffnet. Vor der Tür des ´Vier Jahreszeiten´ zögerte David kurz, zog Sara dann aber weiter zu einem der benachbarten Kaffes, vor dem Tische im Freien standen. Er rückte ihr einen Stuhl zurecht, dann setzte er sich ihr gegenüber. So viel Höflichkeit war sie nicht gewöhnt von ihm. „Ist dir kalt? Möchtest du lieber reingehen?“, fragte er besorgt, als sie sich die Hände rieb. „Nein.“ Ein Kellner kam an ihren Tisch, und David erkundigte sich nach Saras Wünschen. Sie schaut in die Karte, „Ich nehme einen Cocktail, den Royal Pink Circus, und dazu das größte Stück Kuchen, das es gibt.“ Lachend schaute David ebenfalls in die Karte. „Mal sehen, woraus der Cocktail besteht“, erklärte er. „Oh, aus Wodka, Champagner, Himbeeren und rotem Sirup. Das verspricht interessant zu sein!“, meinte er und gab bei dem Bediensteten auf Französisch die Bestellung auf.

„Was hast du jetzt vor?“, fragte David. Sara zuckte mit den Schultern. „Da ich mein Handy verloren habe, kann ich meine Freunde nicht kontaktieren, aber das ist kein Problem. Von hier aus finde ich den Weg zurück zum Hotel bestimmt. „Sie deutete auf das ´Vier Jahreszeiten´. „Einen Moment lang dachte ich schon, du wolltest mit mir dort hineingehen. Mich hätten sie bestimmt nicht hereingelassen.“ Sie deutete auf ihren Mantel, die Jeans und Stiefel. „Du wärst ganz gewiss reingekommen“, widersprach er und greift ihre Hand. „Wie lange bleibst du noch in Paris?“ „Noch zwei Tage. Wir fahren erst am Freitag. Und du?“ „Ich habe noch keine festen Pläne.“

In diesem Moment brachte der Kellner die Getränke, und Sara nippte an ihrem pinkfarbenen Cocktail. Er war stärker als gedacht. Dann kam ihr Stück Kuchen, bestehend aus sieben dicken Schichten Sahne und Himbeeren. Sara nahm den ersten Bissen. „Oh, wie lecker! Möchtest du mal probieren?“ David schüttelte den Kopf. „Hauptsache, es schmeckt dir.“ „Hast du dir denn nichts bestellt?“ „Doch. Ich habe den Kellner gebeten, erst deinen Kuchen zu servieren.“ Sara ließ es sich weiter schmecken. „An so viel Aufmerksamkeit könnte ich mich gewöhnen.“ „Und ich könnte mich an Sara gewöhnen, die ein gutes Stück Kuchen zu würdigen weiß.“ Genüsslich aß sie weiter. „Tun die Leute bei dir zu Hause das etwa nicht?“ „Sie zeigen es zumindest nicht so offen wie du“, erwiderte er lächelnd. In diesem Moment erschien der Kellner wieder und stellte einen Teller mit einem riesigen Steak und einer großen Portion Pommes frites vor David hin. Ungeniert schnappte Sara sich eine Fritte. „Das Kaffee muss ich mir merken. Die Portionen hier sind wirklich groß. Wie heißt es eigentlich?“ Sie versuchte, die Leuchtschrift zu entziffern, gab es aber schnell auf. „Dann merke ich mir einfach, dass es neben dem Märchenhotel liegt.“ „Märchenhotel?“ Sara deutete auf das ´Vier Jahreszeiten´. „Träumt nicht jedes Mädchen davon, einmal dort zu wohnen?“ „Nicht im Cinderella-Schloss in Disneyland?“ „Große Mädchen haben andere Vorstellungen.“ Skeptisch betrachtete sie ihren Cocktail. „Sei mir nicht böse. Ich hätte doch lieber einen Kaffee. Der Cocktail steigt mir zu Kopf.“ Ohne eine Miene zu verziehen, winkte David dem Kellner und gab die Bestellung auf.

„Warst du schon auf dem Eiffelturm?“, wollte er dann wissen. „Verrate es bloß niemandem. Mir ist beinahe übel geworden, als ich von dort nach unten gesehen habe …“ David lachte. „Und Versailles und der Louvre?“ „Wir mussten eine Ewigkeit in der Schlange stehen, um die Mona Lisa zu sehen.“ „Wie hat sie dir gefallen?“ „Sie ist kleiner, als ich erwartet habe, und sehr dunkel. Dennoch hätte ich sie am liebsten berührt.“ „Dann hat sie dich genauso gefesselt wie Leonardo. Warst du auch schon in der Notre Dame?“ David nickte. „Da wart ihr aber fleißig!“ „Wir haben versucht, so viel wie möglich in die Tage hineinzupacken.“
„Gibt es noch etwas, was du gern sehen möchtest?“ „Aber ja! Ich möchte Sacré Cœur besuchen, den Montmartre und den Friedhof Père Lachaise.“ „Du willst Tote besuchen?“ Kopfschüttelnd lehnte David sich in seinem Stuhl zurück. Sara lachte. „Es soll wunderschön dort sein. Bist du noch nie auf einem Friedhof spazieren gegangen? Ich lese zu gern die Inschriften auf den Grabsteinen. Auf manchen sind Totenköpfe und gekreuzte Knochen eingraviert, was bedeutet, dass dort Opfer der Pest begraben liegen. Ist das nicht faszinierend?“ David lächelte. „Immer wenn ich denke, ich kenne dich, sagst du etwas, das mich überrascht.“ „Ist das schlecht?“ „Im Gegenteil!“ Erneut ergriff er ihre Hand.
Dann zog er sein Handy hervor, wo gerade eine SMS herein kam. Er schaut nach und sagt: „Es tut mir unendlich leid, aber ich muss gehen. Du hörst bald von mir.“ Er kam um den Tisch herum und küsste sie flüchtig auf die Lippen. Dann ging er davon. –Das war es wohl mit Paris und David.- dachte sie sich. Auch nach einer weiteren Stunde saß sie immer noch dort und wusste nicht so recht was sie hier eigentlich tun sollte. Entnervt Stand sie dann endlich auf, schaute sich um und ging dann zum Hotel. -Ach Mann, nach dieser Nacht bin ich echt völlig fertig. Ich war noch nie in meinem Leben so zerrissen von Gefühlen. Es hat sich alles so von selbst entwickelt.-

Sara stand mit Sebastian zusammen am Fenster und sah dem Schneetreiben über dem Park zu. Ein paar Kinder warfen sich auf dem Platz Schneebälle zu. Sara kippte das Fenster und erzählte ihn gerade was in Paris vorgefallen ist. Sebastian hielt inne, sog genussvoll die kalte klare Luft ein und ließ seinen Blick über den vertrauten Anblick schweifen und überlegte. Dann fing er an auf sie einzureden, dass sein plötzlicher Aufbruch bestimmt nichts mit ihr zu tun hatte und dass sich bestimmt alles erklären lässt.
„Komm lass uns ein wenig spazieren gehen.“ sagt er zu ihr. Sie zogen sich ihre dicken Jacken und Schuhe an und stapften durch den pulvrigen Schnee, der knirschend unter ihren Füßen nachgab. Die Hände tief in die Taschen vergraben, die Mütze ins Gesicht gezogen und den Schal um den Hals gewickelt, lief sie immer weiter und weiter.  Dabei unterhalten sie sich. Endlich bogen sie um die Ecke und sahen das erleuchtete Gebäude, die alte Schwimmhalle. Ein Grüppchen junger Leute lungerte vor dem Eingang rum. Sie erkannte David und fragte Sebastian „Was wollen wir hier? Warum hast du mich her gebracht? Und wusstest du das er hier ist?“ aber Sebastian antwortete ihr nicht.
Sie war gereizt, merkte, dass sie sich zusammenreißen musste. Tief durchatmen… Am liebsten wäre sie zu David gegangen und hätte ihm erstmal erzählt wie enttäuschend es war einfach in Paris von ihr alle gelassen zu werden.
Sie schlüpfen durch einen dicken, roten Vorhang und sahen auf die merkwürdige Location der alten Schwimmbadhalle. Das Becken senkte sich praktischer Weise sanft in den Erdboden, so dass das leere Becken als eine Art Tribüne den Zuschauern dienen konnte. Am Ende, in der Tiefenebene, war eine kleine Bühne aufgebaut. Sara seufzte. Weiße Plastiktische standen am Beckenrand. Die ersten Grüppchen sammelten sich um sie herum, bedeckten sie mit ihren Bierbechern, umhüllten sie in schalem Zigarettenrauch. Plötzlich wurde sie von hinten angerempelt. David stürzte an ihr vorbei. "Hey, pass doch auf!" rief sie, doch er beachtete sie nicht und lief Richtung Bühne einem Tontechniker entgegen. Die Bar war in der ehemaligen Bademeisterkabine. Sara schaut Sebastian fragend an „Was geht denn hier ab?“ und er zuckte nur mit den Schultern.
Immer noch standen sie im Eingangsbereich, Sara ist unentschlossen ob sie bleiben soll oder nicht. Sie seufzte und ging langsam zur Bar. Sebastian folgte ihr und flüstert ihr ins Ohr „Ich bin gleich wieder da.“ und ging weg. Nun stand sie da Mutter Seelen alleine und wusste nicht was sie hier sollte.
"Hey Süße", ließ Sara hochschrecken. David stand neben ihr. Sie strahlte. Ihre Wangen waren vor Aufregung leicht gerötet. "Was ist los mit dir?"  Sara brachte kein Wort über die Lippen. Es reichte gerade für ein schwaches Schulterzucken. Doch auch so verstand David und drückte sie kurz und fest an sich. "Komm, ich gebe dir ein Bier aus." Sie folgte David an die Bar, sah wie er sich an zwei mächtigen Bierbäuchen vorbeidrängte, sich ganz selbstverständlich Platz verschaffte. Sie dagegen würde sich jedenfalls fürs Erste anstellen…  David drückte ihr den feuchten Plastikbecher mit Bier in die Hand. David warf ihr noch einmal einen aufmunternden Blick zu, dann ging er Sebastian entgegen, der schon ungeduldig wartete. Sie konnte sich nicht rühren. Das Gefühl absoluter Verlassenheit und verrat ließ ihren ganzen Körper erstarren. Völlig entrückt stand sie an der kühlen Wand mit leerem Blick. Ohne abzusetzen ließ sie das Bier durch ihre Kehle laufen. Die Kühle schien ihren Schmerz für einen kurzen Moment zu lindern.

Auf einmal ging die Musik los und David, Sebastian und 2 weitere Leute standen auf der Bühne. David sagte zuerst etwas, „ Dieses Lied ist für eine ganz besondere Frau in unserem Leben, sie ist heute auch hier und ich denke sie weiß wer gemeint ist.“
 Dann fingen die beiden an zu Singen…    

 

„Weißt du eigentlich was du bist für uns? Alles andre als normal und jederzeit loyal, royal. Du bist unser Fundament keine die uns so gut kennt, keine die uns sieht wie du.

Immer werden wir so bleiben jung und frei und schön wir drei, stehen auf der guten Seite Jahr für Jahr Immer werden wir so bleiben lachen über schlechte Zeiten. Deine Schmerzen sind auch unser Jahr für Jahr.

Weißt du eigentlich was du tust für uns wenn du unsere Lasten trägst und dich mit unseren Feinden schlägst? Wir vertrauen dir mehr als uns und wir lieben dich dafür, dass du bist wie du bist dass du niemals vergisst was das Wichtige ist. Wir drei

Immer werden wir so bleiben jung und frei und schön wir drei stehen auf der guten Seite Jahr für Jahr Immer werden wir so bleiben lachen über schlechte Zeiten Deine Schmerzen sind auch unsere Jahr für Jahr

Immer werden wir so bleiben jung und frei und schön wir drei stehen auf der guten Seite Jahr für Jahr Immer werden wir so bleiben lachen über schlechte Zeiten Deine Schmerzen sind auch unsere Jahr für Jahr“  *1

Sara bekam Gänsehaut, als die beiden mit samtiger, dunkler und doch klarer Stimme die Halle ausfüllte. Ihr war als vibrierte die Luft, und doch als ob ein jeder den Atem anhielt. Ihre vom Gram und Verzweiflung verkrampfte Rücken- und Nackenmuskulatur entspannte sich. Die Musik schien sie sanft im Arm zu wiegen und es liefen ihr die Tränen vor Rührung.
 –Man immer kommen sie mit so süßen Sachen. Erst bauen sie die scheiße und dann kommt so was das man ihnen nicht einmal mehr böse sein kann.-
Als David und Sebastian sich mit glänzenden Augen noch einmal vor dem 300 Menschen zählenden Publikum vorbeugte war Saras Vakuums artiger Zustand zu Ende. Um nicht von den anderen umgerannt und getreten zu werden, erhob auch sie sich, blieb jedoch verwirrt und orientierungslos stehen. Ihr wurde klar, dass sie wieder mit den Tränen kämpfte.

Dann kamen die beiden zu ihr und nahmen sie in die Arme. David sagt „Nicht weinen es ist unser ernst wir können nicht ohne dich sein…“ Sebastian wischte mit dem Zeigefinger ihre Tränen weg und sagt dann „ Kommt lasst uns alle Tanzen gehen.“… Sara flüstert Sebastian ins Ohr „Du verrückter Kerl, was würde ich nur ohne dich machen?“ worauf er erwidert „Bei dir zu Hause sitzen und weiter schmollen.“ Und grinste sie an. Sie drängten sich an schwitzige Rücken vorbei bis sie endlich auf der Tanzfläche angekommen sind, wo sie alle drei eng umschlungen Tanzen. „Wie stellt ihr euch das ganze jetzt mit uns vor? Soll ich mich jetzt für ein von euch beiden entscheiden? Das kann ich nicht.“ Sagt Sara zu den beiden worauf die 2 sich kurz anschauen und ihr beide einen Kuss auf die Wange geben und sagen „Wir lassen es langsam angehen und schauen was sich draus entwickelt… du sollst die auch nicht für jemanden von uns entscheiden wir möchten dich beide haben…warten wir einfach ab wie es funktioniert.“  Sara nickte… wenig später sagte David „Wir können uns ja eine gemeinsame Wohnung nehmen unseren Eltern sagen wir das wir eine WG bilden wollen, jeder bekommt ein eigenes Zimmer und ein gemeinsames Schlafzimmer wo wir alle drei drin schlafen, was haltet ihr davon? Ich denke so können wir am besten schauen wie es klappt und so.“ Die drei schauen sich an und nicken sich bestätigend zu.

David meinte dann nach einer ganzen Weile „Kommt lasst uns ein wenig die Füße vertreten und uns in Richtung Wasser gehen.“ Als gingen sie alle drei Hand in Hand los. Sebastian blieb urplötzlich stehen und meinte er verschwinde mal eben hinter einen Baum. David blieb daraufhin gemeinsam mit Sara stehen und sah sie an. Seine Hände griffen nach ihr und seine Blicke streichelten ihr im Gesicht, fast so als wollte er sagen „Du, ich hab dich vermisst.“ Eine Hand ließ er los und hob mit seiner freien Hand ihr Kinn und küsste sie geradewegs auf den Mund was Sara schon etwas schockte auf diese Art aber auch schön fand.

Sebastian, der diese Gesten offensichtlich schon eine Weile beobachtet hatte, holte die beiden nach einer scheinbaren Ewigkeit mit den Worten „Soll ich euch lieber allein lassen?“ in die Gegenwart zurück. Etwas verlegen und betreten ließen sie daraufhin davon ab, behielte aber die Hand des anderen fest umklammert. Es war offensichtlich dass keiner den anderen loslassen wollte Sebastian schaute die beide an und entschloss sich daraufhin ebenfalls kurzer Hand Saras andere Hand wieder festzuhalten und auch er wollte eigentlich mehr als nur im Abseits stehen und daher zog er sie zu sich heran und gab ihr ebenfalls einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und sie war noch völlig benebelt von dem ersten, dennoch war die Leidenschaft die sie beide vor unsere Zeit als Freunde empfunden hatten spürbarer denn je, und so ließ sie dieser Kuss alles andere als kalt. Und so hielt sie es für das Beste, dass es jetzt der richtige Augenblick und dafür sei,  um die Spannung die sich da aufbaute etwas abzubauen. Etwas abseits war eine kleine Hütte die Sara früher schon kannte und sie gingen da hin. Etwas beklommen, breiteten die drei eine Decke auf der Wiese aus. Nach einigen holprigen Versuchen die vorherige Stimmung ohne wieder herzustellen, konnten sie bald schon wieder herzlich über sich lachen, die Stimmung war großartig,

Sie legten sich auf die Decke und beide Kuschelten sich an Sara ran. Beide Luststäbe drückten an ihren Körper heran und forderten mehr, dessen wurde sie sich in diesem Moment bewusst und ihr gefiel es irgendwie, es erschrak sie, aber es gefiel ihr auch. Sie schloss somit ihre Augen, weil sich David dazu entschlossen hatte, nun auch noch mit seinen Händen ihren Körper zu streicheln und ihr sanft den Nacken küsste. Sanft schob er seine Hände unter ihren nackten Po und hob einen ihrer Schenkel an. Dann ging er vor ihr auf die Knie und bedeckte, ihren Hals, Brüste, Bauch und Schambereich mit sanften Küssen. An Kälte war nicht mehr zu denken, denn seine Zunge schob sich immer wieder zwischen ihre Schamlippen und seine Hände griffen abwechselnd mit einer leichten Massage mal zu ihrem Po und mal zu den Brüsten.
Sie seufzte leise und wollte eigentlich die Augen öffnen und ihn wegschieben, doch er erhob sich wieder ganz langsam und drückte ihr seinen Glied gegen den Unterleib, und hauchte ihr ins Ohr „Lass dich fallen, du weißt ich will dich“ Ihre Frage nach Sebastian beantwortete er „ er ist nicht weit weg und er amüsiert sich ebenfalls, keine Sorge“.

Auch wenn sie das nicht wirklich als Beruhigung gebraucht hätte, machte sie sich nun weniger Sorgen, und hoffte er tauchte einfach wieder irgendwann auf. Völlig in ihren Gedanken versunken dem hin und her gerissen seien zwischen aufhören und weiter genießen, gab sie daher dann doch ihrer wachsenden Lust nach und kniete sich nun vor ihn, er schmeckte köstlich und war riesig. Seine Hände ruhten auf ihren Kopf und er drückte sie sanft aber bestimmt, immer weiter in seinen Schoss. Saras Hände streichelten den schmalen Streifen zwischen seinen Pobacken. Sie erhob sich küssend aufwärts, an seinem Ohr angekommen und flüsterte sie ihm ins Ohr „Schlaf mit mir!“ und sie legte sich direkt vor ihn hin. Da sie ihn etwas anheizen wollte, streichelte sie ihre  Nippel. Sie konnte nur mit leicht geöffneten Augen erkennen, dass ihm dieses Spiel offensichtlich gefiel, aber er nun auch nicht mehr an sich halten wollte. Es dauerte nicht lang und er kniete zwischen ihren Beinen, sein Oberkörper ruhte auf Sara und seine Zunge spielte um ihre Nippel, während seine Finger in ihrer Lustgrotte immer tiefer hinein glitten. Ein Stöhnen dass ich aus ihren Mund drängte, animierte ihn nun endlich dazu sie zu erlösen und er stieß in sie hinein, während seine Lippen sie mit Küssen am Hals bedeckten, Sara schrie vor Lust und Entzücken auf, zu sehr hatte sie darauf gewartet und bereits nach wenigen Stößen durchfuhr ihr ein Schauer der Lust.
Auch er war kurz darauf an der Reihe. So lagen sie nun da, splitterfasernackt und erschöpft und in diesem Augenblick, kam Sebastian zu uns und stellte sich direkt vor uns auf, damit sie ihn sehen konnte. Er war immer noch nackt und auch sein Schwanz ragte verlockend in die Höhe. Sie löste sich von David, der bereits schon verschmitzt und wissend lächelte. Sie ging auf Sebastian zu und griff ihm energisch an seinen auch gut geformten Schwanz.

Völlig überrascht von diesem „Angriff“ biss er sie daraufhin sanft in den Nacken. Seine Hände suchten ihren Po und er kniff sanft hinein. Auch David stand nun auf und bewegte sich geradewegs auf sie zu und blieb mit der Hand zu ihren Brüsten greifend hinter sie stehen, auch bei ihm regte sich schon wieder etwas, das konnte sie deutlich spüren. Sein Schwanz streifte immer wieder verlockend an ihren Po entlang. Sebastian hatte begonnen sein Spiel von vorne zu beginnen, in dem er die durch David gestreichelten und steif und hart gewordene Nippel leckte und daran saugte. Sie stöhnte bei diesen Berührungen und legte ihren Kopf auf die Schulter von David. Vorsichtig schob ihr Sebastian von vorn ihre Schenkel über seine Schultern und er begann ihre Klit mit Fingern und Zunge gleichzeitig zu verwöhnen. Sie beugte sich nach vorn, so dass ihre Brüste direkt über ihn hingen und nun sog er daran. Von hinten spürte sie wie Finger und eine Zungenspitze sie dort verwöhnten. Schon nach kurzer Zeit explodierte sie mit einem lauten Schrei.
Sebastian konnte nun auch nicht mehr und er wirbelt sie herum und stieß heftig in ihren Po, es tat weh aber es tat auch gut. Sie fiel geradewegs auf die Knie und David war nun unter ihr. Sie leckte seinen Schwanz entlang der sich emporhob und er griff nach ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel mit den Fingern. Durch dieses Spiel angeheizt, stöhnten sie nun fast gleichmäßig. Sie wollte beide Männer jetzt spüren. Beide Männer rieben und leckten sie, von hinten wie auch von vorne und ihre Schwänze glitten in ihre offenen Lustgrotten hinein. Sie schrie und schrie vor Lust und Gier und konnte nicht mehr wirklich denken. Beide Männer kommen und sie genoss es.
Erschöpft und befriedigt sanken sie  auf die Decke und Küssten sich noch eine ganze Weile. Sie brauchten danach ein paar Stunden um sich im Innern wieder abzukühlen, eh sie ihren Spaziergang fortsetzen konnten…

Durch David, gestaltet sich die Wohnungssuche sehr leicht, da seine Familie sehr viel Einfluss und Geld besitzt, bekommen sie sehr schnell ihr Traum Haus. Es besteht aus 4 Zimmern, für jeden ein eigenes Zimmer und das gemeinsame Schlafzimmer, dann gibt es noch ein Wohnzimmer mit angrenzender Wohnküche und ein großes Bad mit Wanne und Dusche. In ein 4 Wochen möchten sie einziehen, bis dahin wollen die Jungs ihrer Süßen ein angenehmes zu Hause daraus gestalten und geben sich sehr viel Mühe eine Liebesoase draus zu machen. Natürlich haben sie auch Hilfe von ihren Freunden und ihren Familien. Sara soll nach Möglichkeit nicht so viel machen da es mehr oder weniger eine Überraschung werden soll, natürlich darf sie aber trotzdem ihre Wünsche äußern.  
Dann war es endlich soweit und die drei bezogen ihr neues zu Hause. Sara warf es aus den Socken was sie sich haben alles einfallen lassen. Ihr flossen mal wider die Tränen vor Rührung. –So etwas Schönes habe ich nicht erwartet…- dachte sie sich.
Eine Einweihungsfeier mit ihren Freunden durfte natürlich auch nicht fehlen und so stieg am Abend die Party. Sie Trinken Alkohol, Tanzen alle ausgelassen, singen bei Liedern mit und machten ihr Party Spielchen. Alle haben ihren Spaß.

3Tage später hat Sara Geburtstag, sie wacht am Morgen auf und wundert sich warum sie alleine im Bett ist.  Sie ging unter die Dusche, machte sich fertig und ging anschließend in die Küche um zu Frühstücken. Da sieht sie den fedrig gekochten Kaffee und ein Zettel wo vorne drauf steht für unsere Süße Maus. Sie musste grinsen und klappt den Zettel auf und liest: * He du süße, wir erwarten dich morgen um 16:30 Uhr auf der Burg. Lass dich von uns überraschen. D. u. S.* 
- Na so was sie haben mein Geburtstag also doch nicht vergessen…-

 Auf der Burg war Sie schon lange nicht mehr. Im Burginnenhof sind in den Wänden große Stumpen Kerzen aufgestellt, die bei zunehmender Dämmerung immer romantischer aussehen. Dann bemerkte sie das alle ihre Freunde da sind. Sie ging  dichter ran da wurde sie auch schon von ein Marktschreier erwartet. Er führte sie in die Mitte von allen, Platzierte sie neben sich und wandte sich dann an das Publikum und verkündete mit Lauter aufgesetzter Stimme:  „Liebe anwesende, ihr wurdet heute hier zusammen gerufen um mit diesen wunderschönen Weib, Geburtstag zu feiern…. Hiermit erkläre ich die Feier für eröffnet.“  Alle fingen an zu klatschen und rufen „Hoch soll sie leben, alles Gute.“ Dann gingen sie zu ihr und gratulieren ihr noch einmal Persönlich.

Es läuft Musik und die Stimmung ist gut. Saras Spannung ist an einen schier unerträglichen Punkt angestiegen. Dann ging es richtig los. Es Kamm als erstes ein Feuerspucker und zeigte eine beeindruckende Show, dann kam ein Ritterkampf um Ruhm und Ehre und anschließend eine Feuer- und Fakir Show. Um sie herum bemerkte sie Leute die auf Stelzen wie Walt Leute aussehen und sich auch so bewegen, genauso wie Bettler und Hofnarren sind überall zu sehen. Es ist einfach nur Phantastisch, als ob man in eine andere Zeit gelandet ist.

Es wird bekannte und sehr passende Musik verwendet, wie Schandmal und Feuerschwanz, einfach Gänsehautfeeling pur. –Da haben die beiden sich ja echt was einfallen lassen, aber wo sind sie?- Sara schaut sich um kann sie aber nicht entdecken.
An der Burgmauer werden immer wieder verschiedene Fackeln und kleine Feuerwerke entzündet.

Sara muss sich erstmals setzen, da ihre Beine vor Aufregung zittern, da kommt Molly auf sie zu und fragt sie:  „Was ist denn los Sara? Soll ich dir was zu trinken holen?“ Als Sara nickte, läuft sie los. Nun ist sie mit ihren wirren Gedanken wieder alleine. Dann kommt Molly mit einem Glas Wasser  herein. Dankend nimmt sie das Wasser und trinke es in einem Zug aus.
Auf einmal kommt ein alter Mann der wie ein Bettler aussieht auf Sara zu und drückt ihr ein Zettel in die Hand und verschwand genauso schnell wieder. Sie schaut verdutzt den Zettel an wo drauf steht: *Komm 20 Uhr ins Burginnere. Wir warten da auf dich süße. Habe so lange weiter spaß auf der Party. S. und D. Küsschen.*
Sara grinste vergnügt und wandte sich dann wieder Molly zu die ebenfalls grinst.
Molly und Sara singen lauthals bei den Liedern mit und sie fühlt sich so leicht wie schon seit langem nicht mehr. Nach und nach leert sich die Tanzfläche zunehmend und Sara schaut auf ihre Uhr und sagt zu Molly „Ich muss los.“ Und machte sich auf zum verabredeten Ort.

Etwas unsicher und ziemlich nervöse geht sie durch den ersten Torbogen. Normalerweise muss man dort immer „Wege zoll“ zahlen. Heute ist der Posten unbesetzt. Es sind ein paar Laternen aufgestellt, die in die Burg hineingehen. In der Burgmauer sind große Kerzen entzündet,  -Es sieht toll aus.- denkt sie sich. Auf der Balkonbrüstung, die zum Fluss hinunter geht, stehen Sebastian und David und warten auf Sara.
Da Sara sich nicht mehr weiterbewege, kommen sie die Holztreppe herunter und gehen auf ihre Süße drauf zu. Als sie direkt vor ihr stehen, geben sie ihr sanft zwei Wangenküsse und sagen  „Schön, dass du gekommen bist. Alles Liebe und gute zu deinen Geburtstag.“ „Hallo ihr süßen, Dankeschön das alles ist so süß von euch.“ begrüßt Sara die beiden lächelnd. Sie gehen gemeinsam auf die Balkonbrüstung. Dort haben die beiden einen kleinen Klapptisch mit Sekt und ein paar Kleinigkeiten aufgebaut. Direkt mit dem Blick auf den Fluss.
Als die Sonne am Untergehen ist, berührten die beiden leicht Saras Hand und schauen den Sonnenuntergang zu. Dieser Moment ist magisch und wie von selbst bewegen sich ihre Körper aufeinander zu und sie küssen sich. Es ist ein ganz wunderbarer und leidenschaftlicher Kuss. Er bedeutet so vieles. Sagt so viel mehr als ein Wort. David nimmt ihr Gesicht sanft in seine Hände und streichelt sie. „Wie schön du bist Sara.“  Die Stunden mit den beiden vergehen wie im Flug und sie ist so ausgelassen wie selten zuvor.
Sebastian sagt dann „Kommt lasst uns nach Hause gehen es ist spät.“  Am Ende gehen sie zusammen mit einer Taschenlampe aus der Burg heraus. Die Nacht ist sternklar und dadurch ein wenig kalt. Aber wunderschön. Als sie zum Auto gehen, legen Sebastian und David leicht seine Arme um ihre Schultern. Sie bleibe stehen und schaut beiden in die Augen. Wie gut, dass Sie die hohen Schuhe angezogen hat, daher muss sie sich nicht sonderlich strecken um beide zu küssen. Jeder Kuss fühlt sich so vertraut und richtig an. Heiser fragt Sebastian sie: „Was machst du nur mit uns?“ Sara hat sich in diesem Augenblick gerade dasselbe gedacht.- Kann dies Liebe sein?-  …
Kurz bevor sie an der Haustür ankommen, nimmt Sebastian Saras Hände und streichelt sanft darüber, dann sagt David „Danke Sara, dass du gekommen bist. Wir dachten uns, dieses Mädchen ist wie eine Prinzessin und Prinzessinnen gehören auf ein Schloss oder zumindest eine Burg.“  und sie fangen an sich innig zu Küssen und gehen anschließend hinein…. –Was für ein Wahnsinnig toller Tag. So einen schönen Geburtstag hatte ich noch nie.- denkt sie sich.

Am nächsten Morgen wacht Sara durch das Empfangen einer SMS auf. Sie dreht sich nochmals im Bett um. Irgendwie kann sie dann aber nicht mehr einschlafen, obwohl sie noch sehr müde ist. Die Nachricht ist von David. Er will wissen, ob die Prinzessin gut geschlafen hat und ob sie denn heute Nachmittag Zeit hätte. Gut gelaunt setzt sie sich im  Bett auf und schreibe ihm lächelnd zurück. „Guten Morgen Herr Frühaufsteher. Es ist nicht sehr ritterlich eine Prinzessin zuerst spät nach Hause zu bringen und dann am nächsten Morgen zur frühen Morgenstunde aufzuwecken. Die Dame ist aber trotz allem gewillt heute Nachmittag mit dem Herren zu verbringen.“ Als sie die Nachricht fortgeschickt hat und nochmals durchliest, finde Sara sie nicht mehr so witzig wie beim Schreiben. Sie blickt auf ihr Handy als eine weitere Nachricht von ihm ankommt. „Sehr geehrtes Fräulein. Bitte entschuldigen Sie vielmals diesen Fauxpas. Zur Wiedergutmachung dieses schwerwiegenden Vergehens bitte ich Sie, Sie um 14 Uhr abholen zu dürfen. Als Empfehlung an die Dame bequeme Wanderkleidung wäre vorzuziehen. Sie schäkern noch ein wenig hin und her, dann denkt sie sich –Oh heute bekomme ich anscheinend ein Einzel Date.

Um kurz vor 14 Uhr sitzt sie in voller Wandermontur im Wohnzimmer und wartet auf David. Kurz darauf klingelt es und sie hüpfe mit guter Laune in den Flur. Dort wird sie von David lächelnd erwartet. Anstelle des Kusses erhalt sie einen Handkuss und ganz galant und ritterlich hält er ihr die Autotür auf. Erst dann steigt er ins Auto ein. Als er den Motor starten will, beugt sie sich zu ihm hinüber und küsse ihn. „So nun kann es los gehen.“ füge sie grinsend hinzu.

Sie fahren in einen Wald hinein zu einem Fluss an dem sie dann entlang wandern werden. Der Fluss ist von tiefschwarzer Farbe was an den enthaltenen Mineralien liegt wie ihr David erklärt. Sara genießt es durch die Wälder zu wandern. Die meiste Zeit geht es eher gerade aus neben dem Fluss dahin und es ist ein gemütliches Spazierengehen. Am Ende müssen sie einen kleinen Berg zu einer Burg hochsteigen. Ihre Augen werden groß als sie die Burg sieht. Sie wusste nicht, dass diese Burg hier in der Nähe ist. Im Gegensatz zu der Berg von gestern ist diese eine sehr gut erhaltene und gepflegte Anlage mit einem Restaurant in den Burggemäuern.
Sie sind die einzigen Gäste in einem schön gestalteten Gastzimmer. David bestellt ihnen Kaffee und Kuchen und genießen die warmen Sonnenstrahlen, die durchs Fenster mit einem wunderschönen Ausblick über den Wald, dringen. Sara schließt die Augen und spüre die Wärme in ihrem Gesicht. -Was für ein herrlicher Tag. So entspannt und glücklich war ich schon lange nicht mehr-. „An was denkst du Sara?“, dringt eine sanfte Stimme zu ihr. Sie öffnet langsam die Augen und schaut David lächelnd an. „Dass ich schon lange nicht mehr so glücklich war.“ Er küsst sie sanft auf die Lippen.

David bemerkt, dass Sara die letzten Minuten äußerst schweigsam und nachdenklich auf dem Weg durch den Wald geworden ist und nimmt ihre Hand. Sie bleiben stehen und er beginnt mit rauer Stimme. „Sara, ich weiß es mag vielleicht viel zu früh sein für solche Worte, aber du bedeutest mir unheimlich viel.“ Sie gesteht ihm ihre Gefühle, aber auch ihre Ängste und sie nehmen sich beide fest in die Arme. Eine Träne aus Geborgenheit und Glück rollt Sara über das Gesicht und David ist erstmals verwirrt und küsst sie ihr dann weg. Diesen Moment würde sie am liebsten einfangen. Solche sind selten und nur äußerst schwer zu beschreiben.  

Abends sind die drei wieder vereint zu Hause, die beiden Jungs sitzen in der Küche und Sara bereite allen ein leckeres Abendessen zu und sie plaudern bei einem Glas Wein. David und Sebastian sind sichtlich angetan von ihren Kochkünsten und loben sie über alle Maßen hinaus. Mit roten Wangen weist sie ihre Komplimente zurück. Sie bestehen darauf, dass Sara sie annehmen muss. Daraufhin wird sie, wenn es überhaupt möglich ist, noch roter im Gesicht.
Als sie irgendwann auf die Uhr sehen, ist es bereits weit nach Mitternacht und sie haben zwei ganze Flaschen Wein ausgetrunken.
Gemeinsam waschen sie das Geschirr ab und gehen dann in Richtung Bett. Sebastian tritt von hinten an Sara heran und umgreift sanft ihre Taille. Wieder durchfährt sie ein Prickeln und sie lehnt sich an seine Brust zurück. Sie weiß, dass er durch seine Größe einen schönen Blick auf ihre Brüste hat, aber ihr ist dies alles in diesem Moment gleichgültig und genieße den Moment seine Hände zu spüren, seine Wärme, seinen immer schneller werdenden Atem, seine gehauchten Küsse an ihrem Hals und schlussendlich an ihren Po ihn. Sara dreht sich um und gehe auf die Zehenspitzen und küsse ihn. Gleichzeitig drückt sie sich eng an David um ihn zu spüren. Ihre Hände streichen unter seinem T-Shirt zart den Rücken entlang. Bis er sie leicht von seinem Körper wegschiebt und schuldbewusst nach unten blickt. Leicht außer Atem gibt er ihr ein Kuss. Dann legen die beiden Männer sich ins Bett und Sara Klettert hinterher. Sie legt sich in die Mitte wo sie sich mit ihren Rücken fest an David Kuschelt und von vorne Sebastian umarmt. Ein wohliges Seufzen entflieht ihr und schließt ihre Augen, die vor Müdigkeit schmerzen. Dank der Wärme beider Körper kann sie sehr schnell entspannen und ist innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.
Vogelgezwitscher weckt Sara auf und ein paar Sonnenstrahlen. Sie öffnet langsam die Augen und spüre Davids und Sebastians Arme, die sie umschlingen. -Es war gestern ein wunderschöner Tag und mit einem unvergesslichen Abend. In der Gegenwart von den beiden kann ich ganz ich selbst sein und sie geben mir das Gefühl, dass dies das Beste sei, das ihnen je geschehen ist. Das tut mir gut.- denkt sie sich.  Nun scheint auch David und Sebastian aufzuwachen. „Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch.“ und haucht beiden einen Kuss auf die Wange. Die beiden scheinen noch sehr verschlafen zu sein, strahlen aber über das ganze Gesicht. „Guten Morgen Prinzessin. An deiner Seite ist Aufwachen viel schöner.“ Im Bad macht Sara sich kurz frisch und putzt sich die Zähne und geht zurück ins Schlafzimmer zu ihren beiden Männern.

Die Atmosphäre zwischen den dreien scheint elektrostatisch geladen zu sein. Die Hände von Sebastian und David berühren Saras Körper als wäre dieser ein wertvolles Kunstwerk. Diese intensive Berührung verursacht eine Gänsehaut bei ihr. Sie küssen sich wild und erkunden gleichzeitig den Körper des Anderen als gäbe es kein Morgen.
David umfasst ihre Brust und saugt leicht an einer Brustwarze und Sebastian übernimmt die andere Seite. Stöhnend windet sie sich unter den Lippen. David wandert küssend weiter nach unten zu ihrer Taille entlang und Sebastian zu ihren Bauchnabel. Als Sebastian dort angelangt ist, stoppt er einen kleinen Augenblick und flüstert: „Wie schön du bist. Überall.“ Mit geschickten Zungenschlägen bringt David sie beinahe um den Verstand und sie kommt stöhnend.
„Wie habt ihr das bloß gemacht? Das war der Hammer. Nun seid ihr an der Reihe meine Lieben.“ Sie deute an, dass sie sich hinlegen sollen und Sara setzt auf auf ihre Knie und beugt sich zu den Penissen herab. Sie lecke und sauge abwechselnd beiden die Eichel. Die stetig härter werdende Penisse sowie das Stöhnen animiert sie weiter zu machen. Kurz bevor die beiden kommen, lässt sie los.
Während David in Sara eindringt, blickt er ihr tief in die Augen. Sie lächelt sein ernstes und schönes Gesicht an. Zuerst bewegt er sich langsam und vorsichtig in ihr, als ob er Angst hätte ihr weh zu tun. Sie animiert ihm sie härter zu nehmen und fester zu zustoßen. Sie wechseln die Position und Sara ist nun oben. Sie beugt sich zu ihm herab und küsse ihn. Ihr Becken bewegt sich kreisförmig und umschließt in Kontraktionen seinen Penis. Als nun auch Sebastian von hinten dazu kommt, könnt er sich ihr Hintertürchen und stößt vorsichtig in sie hinein. Sie kommen immer mehr in Fahrt, sie reite ich David immer härter und schneller und Sebastian bewegt sich mit in den Tagt.
Sie kommen laut stöhnend und sie fühlte deutlich wie die Härte seiner Penisse abnimmt. Sara ist auch kurz vor dem nächsten Höhepunkt und glühe förmlich. Wie von Sinnen Reitet ich sie weiter. David stimuliert ihre Klitoris zusätzlich mit seinem Daumen und Sebastian massiert ihre Brüste. Unter einem lauten Aufschrei kommt sie und sinke atemlos auf Davids verschwitzte Brust. Sebastian legt sich neben den beiden hin und Kuschelt sich an die beiden ran. „Das war unglaublich was ihr beide da mit mir anstellt. Ohne euch kann ich glaube gar nicht mehr sein, ihr macht mich beide wahnsinnig glücklich.“ Sagt sie zu den beiden. Wortlos kuscheln sich die beiden noch dichter an sie heran und küssen sie ganz leidenschaftlich. So blieben die 3 noch eine ganze Weile im Bett liegen.

Epilog

 

6 Jahre später

Ungeduldig durchtrennte Sara das Kreppband des Päckchens vom Versandhandel. Sie hatte schon befürchtet, dass es nicht mehr rechtzeitig ankam. In dem Karton befand sich ein herrliches Sommerkleid, in das sich Sara auf den ersten Blick verliebt hatte. Es war weiß mit bunten Blumen drauf und erinnerte sie an Frankreich. Und genau dort würden sie morgen sein. Seit Wochen schon freute sie sich auf diesen Kurztrip.

David und Sebastian haben Sara 2 Söhne geschenkt. Sie waren wunderbare Väter. Sara wunderte sich oft darüber, wie die beiden bei der ganzen Arbeit noch die Geduld aufbrachte, um mit Julian und Benny Fußball zu spielen. Die Jungs verbrachten das Wochenende bei Sebastians Eltern. Diese hatten einen kleinen Bauernhof. Ein bisschen Landluft und die gute Küche der Großmutter würden den beiden sicher gut tun. Sara zog ihren Morgenmantel aus und zog sich das neue Kleid über. Es passte wie für sie gemacht. Nun konnte sie ihre Männer doch noch damit überraschen, natürlich mit den entsprechenden Dessous darunter. Sie lächelte bei dem Gedanken. Im gleichen Moment spürte sie zwei starke Arme, die sich um ihre Taille legten. „Guten Morgen, Liebes“, flüsterte David ihr ins Ohr. „Wow, das sieht ja klasse aus. Du solltest öfters Röcke tragen.“ „Oh nein, jetzt hast du mir die ganze Überraschung verdorben.“ Sara verschränkte die Arme vor der Brust und zog gekonnt einen Schmollmund. „Ihr hättet es doch erst in Frankreich zu Gesicht kriegen sollen.“ „Okay, Vorschlag: Du ziehst es ganz schnell aus, und ich vergesse sofort, dass ich es schon gesehen habe.“  „Ja klar, das würde dir so passen.“ sie lachte und drückte David einen Kuss auf den Mund. Seine Haare waren noch nass und er roch nach Duschgel. Und zu Saras Pech kam Sebastian auch noch um die Ecke und sah sie im Kleid. Das Telefon klingelte. Sara schaute zu  David und Sebastian, wie sie barfuß und nur mit einem Handtuch um die Hüften hinter der hellen Holztür ihrer Küche verschwanden. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie spürte, wie fasziniert sie nach fünf Jahren Ehe noch immer von den beiden war. Sie summte eine Melodie vor sich hin, während sie die Brötchen auf den Tisch stellte. David kam mit dem Telefonhörer in der Hand zurück. Sie sah es sofort an seinen Augen, dass etwas nicht in Ordnung war. „Ist was mit den Kindern?“ „Nein, nein, nix mit den Kindern. Das war Andrè, mein Partner.“ David biss nervös auf seiner Unterlippe herum. Sara dämmerte es. „Sag bitte nicht, dass du arbeiten musst.“ „Andrè hat sich beim Kickboxen den Fuß gebrochen“, wich David ihrer Frage aus. „Er liegt im Krankenhaus.“ „Und was heißt das jetzt?“ Sie konnte sich die Antwort denken. „Ich muss einen wichtigen Termin für ihn übernehmen. Wirklich eine dringende Sache. Das kann ich nicht einfach absagen…“„Ach, aber Frankreich schon?“ „Liebes, versteh´ doch…“„Ich will aber nicht verstehen! Weißt du, wie lange ich mich auf Frankreich gefreut habe? Und du solltest es an besten wissen nach dem einen Silvester“ „Hör zu, wir reden heute Abend darüber“, David verließ die Küche. „Wohin gehst du?“ „Mich anziehen. So kann ich schlecht in auf Arbeit.“ Zwanzig Minuten später saß

Sara mit Sebastian am Frühstückstisch. Sebastian sagt zu ihr „ Ach süße du musst ihn verstehen, er ist so froh das er die Arbeit bekommen hat, er würde dir nie weh tun wollen.“ Wütend warf sie ihr neues Kleid in eine Ecke. „Mistkerl“, fluchte sie. Um sich abzulenken ließ sie ihre Wut am Blumenbeet aus, dann an der schmutzigen Wäsche und zum Schluss am Badezimmer. In der Zwischenzeit schlich sich Sebastian aus der Wohnung und ging zu David…
Erschöpft ließ Sara sich aufs Sofa fallen und schlief ein. „Aufstehen, Liebes, wir haben eine Überraschung für dich“, weckte sie Davids sanfte Stimme. „Wie spät ist es?“  „Gleich halb sechs“, David setzte sich hinter sie und massierte ihre Schultern. Sara duschte sich und schlüpfte wieder in ihr Sommerkleidchen, dass David ihr ordentlich über den Stuhl gehängt hatte. „Und nun, schöne Frau, möchte ich Sie nach draußen entführen“, er verband ihr die Augen mit einem Seidentuch. Sie fuhren einige Minuten mit dem Auto. Sara platzte vor Neugierde. Als David ihr das Tuch abnahm, traute sie ihren Augen nicht. Sie standen an einem lauschigen Plätzchen direkt am Strand wo Sebastian auf die beiden wartet. David und Sebastian hatten einen Teppich ausgebreitet und mit allerlei französischer Leckereien ein herrliches Picknick gezaubert. „Wenn wir nicht nach Frankreich können, dann muss Frankreich eben zu uns kommen.“ Sara fiel den beiden um den Hals und küsste sie so stürmisch, dass sie beide für einen Augenblick alles vergaßen…

 

– ENDE –

 

 

*1 das Original Lied ist von Künstler: Juli, Lied: Wir beide, Album: Ein neuer Tag, Veröffentlicht: 2006

bottom of page