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(Die Geschichte beinhaltet Erotische Szenen.)  

Prolog

 

Vor einiger Zeit bin ich wegen eines Mannes umgezogen in eine sehr kleine Stadt Namens Brunsbüttel.  Mir ist es von Anfang an sehr schwer gefallen das ich mich dort einlebte, die Leute waren alle irgendwie sehr komisch ich kann es nicht beschreiben aber sie waren einfach nicht meine Kragenweite. Aber ich hatte mich nun mal dafür entschieden also musste das leben dort weiter gehen somit freundete ich mich mit der Schwester des Mannes an und eine Nachbarin. Wir saßen viel zusammen, gingen Eis essen, Shoppen usw.

Sascha war in der Zeit auf Arbeit oder er hatte bei der Feuerwehr zu tun gehabt. Er ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und sein Arbeitgeber ist dort der Kapitän somit war er dort auch sehr viel eingespannt, was viele Tage mich sehr einsam in der kleinen Stadt vorkommen lassen hat. Wenn er zu Hause war gab er sich schon mühe mich glücklich zu machen, er kam dann auch ab und an mal mit in die Eisdiele oder ähnliches aber an liebsten fuhr er mit dem Auto durch die Gegend und zeigte mir die Umgebung. Er fuhr mit mir in den Zoo, nach Hamburg an den Hafen, er zeigte mir die Tiefste Stelle Deutschland und wir schauten uns den Nord Ostsee Kanal an wo zb. sehr viele Urlaubsschiffe lang fuhren um von der Ostsee auf die Nordsee zu kommen oder halt anders herum. Was auch immer ein Highlight war. Es war faszinierend zuzuschauen wie sie die Wassertiefe abpassten. Es war wirklich immer schön was mit ihm zu machen zu machen. 

Nach einer Weile entschloss ich mich meine Eltern zu besuchen. Ich traf alte Freunde, unternahm viele schöne Sachen,  selbst meine Schwester kam mit ihrem damaligen Freund vorbei. Leider ging die Zeit viel zu schnell zu ende.

Sascha holte mich mit dem Auto ab und wir fuhren wieder nach Hause. Und dann war die schöne Zeit auch mit Sascha so nach und nach zu ende. Er verkroch sich immer mehr hinter seinen Rechner. Fing an sich bei Dating Seiten anzumelden. Schaute sich live Cams an wo sich Frauen selbstbefriedigten usw… und er fing auch an sich dabei ein runter zu holen. Er schrieb mit fremden Frauen, ließ sich von denen Nackt Fotos schicken und Camte auch Teilweise zusammen mit denen. Na ja das ich das nicht einfach so über mich hinweg gehen lassen würde sollte wohl auch jeden klar sein somit gab es sehr viel Spannung uns Streit zwischen uns was ihn egal war. Zu seiner Schwester brauchte ich damit auch nicht gehen die verschönerte das alles nur aber zum Glück hatte ich da ja noch Anja meine Nachbarin wo ich immer Trost fand und die mir auch sehr viel geholfen hat sie hatte mich die ganze Zeit schon immer gewarnt vor ihm aber ich wollte es nicht wahr haben wie das halt so ist bei verliebten. 

 

Kapitel 1

 

Ich schließe die Tür auf und komme nach Hause wo ich Sascha stöhnen hörte. Rasch ging ich ins Wohnzimmer „was ist denn hier Loss? „ er dreht sich um und schaut mir in die Augen. Sein Blick zeigt dass er sich ertappt fühlt doch er blieb stumm. „also ich warte!“ „ach vergiss es du kannst mich mal wenn du es nicht schaffst mich geil zu machen brauche ich eben andere und nun halt dein Maul!“  ich schaue verdattert „was hast du da gerade gesagt ich soll mein Maul halten ich glaube dir fehlt so einiges wenn hier jemand den Mund halten sollte dann ja wohl du. Machst du mich noch einmal so blöd an dann lernst du mich richtig kennen.“ er lacht und dreht sich um und geht wieder  zu seinem Pc. Ich meckere vor mir hin und gehe etwas nach draußen um sein Gestöhne nicht zu hören. 

2 Stunden später gehe ich zurück und  in die Küche um das Abendessen zu machen. Es gibt Nudel Bolognese. „Essen ist fertig“ er kommt in die Küche und setz sich hin und ich fülle die Teller auf „lass es dir schmecken“ wir fangen an zu essen und schweigen uns an was nach dem Theater ja auch kein Wunder ist. Ich schaue zu Sascha „ich glaube du hast noch was zu sagen oder?“  Sascha kuckt mich mürrisch an „es  tut mir leid“ ich nicke ihn zu „geht doch“ Als wir fertig sind gestaltete soweit jeder seinen Abend individuell was mehr oder weniger auch ganz normal und gesittet zuging.

Am nächsten Tag  verabschiede ich mich von Sascha der zur Arbeit muss, mache Frühstück für mich. Danach hole ich mir mein Fahrrad aus dem Keller und Fahre eine sehr lange weile durch den Park was sehr erholsam ist, Fahre dann zum Supermarkt und Kaufe ein was ich anschließend nach Hause bringe, packe alles aus und bereite soweit alles für das Mittag vor, heute gibt es falschen Hasen. Beschäftige mich dann mit dem Haushalt. Bis Sascha nach Hause kommt und wir essen.

… So ging das dann noch einige Wochen bis es so richtig eskalierte zwischen Sascha und mir…. Ich komme nach Hause und ich gehe nix ahnend ins Wohnzimmer als wo Sascha mal wieder vor seinen Rechner saß und sich ein runter holt, er sieht mich und fängt an zu grinsen steht auf und geht auf mich zu währenddessen er weiter wixte, bleibt vor mir stehen und spritzte mich mit sein ekelhaften Sperma an und fängt dabei herzlich an zu lachen. Ich erschrecke mich und hole volle Wucht aus und scheuere ihn eine mitten ins Gesicht worauf hin er mir ebenfalls eine mit gibt. Dann Greift er mich am Arm schleift mich hinter sich her ins Schlafzimmer reist mir meine Kleider vom Leib, schmeißt mich aufs Bett, schließt die Tür zu und baut sich über mich auf, dreht mich auf den Bauch reist meine Arschbacken auseinander und stößt volle Wucht in mein Po rein. Ich versuche mich zu wehren aber er ist viel stärker als ich. Er lacht mich die ganze Zeit aus und sagt „Du schlampe hast es nicht anders verdient.“ und stößt immer fester und brutaler zu.  Nach einiger Zeit zieht er ihn wieder raus dreht mich auf den Rücken und greift mit der einen Hand nach meine arme die er brutal fest hält und mit der anderen Hand öffnet er mit Gewalt mein Mund und steckt ihn rein, er hält den Mund mit seinen ekelhaften Händen offen und stößt ihn immer tiefer in mein Hals rein bis ich keine Luft mehr bekomme und anfange zu würgen.  Daraufhin schlägt er mich abermals mitten ins Gesicht und stößt ihn einmal nochmal ganz tief und hart zu. Dann dreht er mich wieder auf den Bauch zieht mir mit der einen Hand in die Haare  und mit der anderen drückt er mich nach unten stößt ihn ein paar Mal noch sehr brutal zu und kommt dann auf mein Rücken was er verreibt mit seinen widerlichen Fingern.  Dann lässt er sich auf mich sinken und flüstert mir ins Ohr ´das mache ich jetzt jeden Tag mit dir du Schlampe, was anderes verdienst du nicht`.

 Als er endlich von mir runter geht und mich hier alleine liegen lässt fange ich jämmerlich an zu weinen und zu zittern, dann gehe ich ins Bad und Dusche erstmal eine halbe Stunde was die Sache auch nicht besser macht und gehe anschließend wieder ins Schlafzimmer , ziehe mir Klamotten an und denke über den ganzen scheiß nach auf was ich mich hier nur eingelassen habe. 

2 Tage später geht der ganze scheiß von vorne los aber dieses Mal noch viel schlimmer. Er rastet total aus und ich weiß nicht einmal warum. Er schreit mich an "Du dreckige, verlogene Hure", ich höre die Worte immer wieder. Worte voller Hass und Raserei rausgeschrienen von dem Mann den ich liebe.
Ich höre nicht auf zu zittern, das Adrenalin pumpt ununterbrochen weiter. Die Gefahr in der ich schwebe, ausgehend von dem Mann den ich liebe, beachte ich nicht.
Stolz, Hochmut und Jähzorn das sind ihre Sünden. Sie kriecht nicht zu Kreuze, ihr Kampfgeist bleibt ungebrochen. "Ich habe dich weder belogen noch jemals betrogen was soll das und was willst du von mir? Was ist denn nur Los mit dir wo ist der Mann in den ich mich verliebt habe hin?" sage ich ruhig in der Hoffnung ihn zu beschwichtigen. Doch es half nichts, die Worte kommen nicht mehr bei ihm an. Er hat die Kontrolle verloren, die Realität war nicht mehr sichtbar. Wutentbrannt, das Gesicht voller Hass verzogen, die Fäuste geballt kommt er auf mich zu und ich wusste gleich schlägt er zu. Ich bin auf mich gestellt, zitternd, ängstlich und mit den Nerven am Ende. Er packte mich und schleudert mich zu Boden. Er schaute voller Verachtung auf mich herab. Für einen kurzen Moment, sehe ich Entsetzen in seinen Augen aufblitzen. Dann war es vorbei, er ließ von mir ab.
Ich sperre mich im Zimmer ein und rollte mich auf dem Bett zusammen. -Was ist passiert? Wie konnte es nur soweit kommen? Wer war dieser Mann?-  An Schlaf ist nicht zu denken, das Zittern hört nicht auf. Fragen über Fragen quälen mich. -Was soll ich nur tun?-

Am nächsten Tag geht Sascha ganz normal wieder zur Arbeit, ich verabschiede ihn ganz normal wie immer, als er weg ist hole ich 2 Koffer   und packe meine Sachen ein. Als die 2 Koffer gepackt sind  sammele ich noch alle wichtigen Papiere zusammen, packe sie ein und rufe anschließend ein Taxi das mich in die nächst größerer Stadt bringen soll weil es hier kein Bahnhof gibt.  In Itzehoe am Bahnhof angekommen hole ich 1 Zugticket und Fahre zu meiner Mutter. Dort angekommen erzähle ich ihr alles und ich ziehen erstmal wieder bei ihr ein. Sie hat sich auch vor 3 Monaten gerade von meinem Stiefvater getrennt.  Auf Dauer kann ich natürlich nicht hier bleiben ich denke das wäre für uns alle nicht sehr gut.

Sacha lässt mich nicht in Ruhe. Er quält mich weiterhin emotional, fleht um Vergebung, bettelt um Gnade. Doch ich kann ihm nicht verzeihen. Er hat mich in eine so hilflose Situation gebracht, verängstigt bis ins Mark. Ich werde ihm das niemals verzeihen, NIEMALS.
"Ich liebe dich, du bist die Frau meines Lebens. Bitte gib mir noch eine Chance." Fleht er mich an.
Es wird niemals für diesen Mann eine 2. Chance geben.

3 Monate später beschloss ich alles hinter mich zu lassen, Krempel mein Leben um und beginnt einen Neustart in einer neuen Wohnung und beschlossen ich nach Sipsdorf zu ziehen, in eine kleine 3 Zimmer Dachgeschoß Wohnung. Ich habe mich dort auch sehr schnell eingelebt und die Nachbarn sind auch alle sehr nett.  

Kapitel 2

 

Einige Tage später verabredete ich mich mit Claudia in einer Bar. Sie saß allein an einem Bar Tisch, der Drink vor ihr auf dem Tisch war unberührt. Sie hatte die Augen geschlossen und schien niemanden um sich herum war zu nehmen. Für einen kleinen Moment wünschte ich mir dieses Gefühl ebenfalls spüren zu können. Ich schließe die Augen, lasse die ruhigen Klänge der Barmusik auf mich wirken, doch es wollte mir einfach nicht gelingen der Welt zu entkommen. Stattdessen spulten meine Gedanken rückwärts. Ich muss an den ganzen scheiß zurück denken was so in der letzten Zeit alles passiert war –hoffentlich kann ich das endlich alles hinter mir lassen-, ich gebe es auf und öffne die Augen wieder.
Aus den Augenwinkeln bemerke ich einen jungen Mann, der gerade zur Tür herein kommt. Er war in den Mittzwanzigern, hatte schwarzes Haar, einen gut gebauten kräftigen und muskulösen Körper, seine Gesichtszüge waren scharfkantig, dennoch wirkte er ein wenig schüchtern. Er trug eine enge Jeans und unter seiner Lederjacke ein schwarzes Hemd. Ich konnte nicht anders als ihn fasziniert anzuschauen.
Der junge Mann blickt sich ein wenig unschlüssig im Raum um. Da er allein gekommen ist und sich nicht gleich an die Bar setzt, hatte er wohl eine Verabredung, denke ich. Aus seinem Outfit zu schließen war er entweder immer so gut gekleidet wenn er mit Freunden unterwegs ist oder es handelte sich bei seiner Verabredung um eine Dame. Dann landet sein Blick bei mir und er fängt an zu grinsen, er setzt sich in Bewegung,  doch noch bevor ich mir weiter darüber Gedanken machen konnte, steht dieser gutaussehende junge Mann plötzlich vor mir und lächelte mich an. Sein Lächeln war einfach umwerfend, charmant, herzlich, entwaffnend und er schien darauf zu warten, dass ich etwas sagte.  Ich drehe mein Kopf zu Claudia, aber die schaute mich nur grinsend an und sagt „ ich gehe dann mal an die Bar und aufs Klo.“ stand auf und ging. Ich drehe mich wieder zu ihm.

„Ähm hallo“, war schließlich alles was ich herausbringe. „Hey, ich bin Mark“, stellte er sich vor.  Als ich diese paar Worte zu Stande bringe, legt er seine Jacke auf den Stuhl zwischen uns und setzt sich. „Ich bin so froh, dass du gekommen bist und ich jetzt nicht allein hier sitzen muss. Mein Kumpel meinte es würde mir gut tun, solch ein Date, meine ich. Und dann hat er mir von dir erzählt und am Ende bin ich tatsächlich ein wenig neugierig geworden und hab mich von ihm hierzu überreden lassen.“ Bei diesen Worten wurde sein Lächeln noch ein Stück herzlicher, und obwohl ich begreife, dass das Ganze ein Missverständnis ist, sage ich nichts und höre ihm einfach weiter zu. „Er hat wirklich nicht gelogen, du siehst umwerfend aus.“ Ich lächele schüchtern. Ich habe mir eigentlich keine große Mühe gegeben, mich schick zu machen, meine Kleidung ist gewöhnlich, mein Haar ist nichtssagend und ich habe mich gerade einmal dazu aufraffen können, ein wenig Lidschatten und Wimperntusche aufzutragen. Wahrscheinlich wollte er einfach nur höflich sein. „Aber erzähl mir doch mal, nachdem ich so viel über dich gehört habe, was hat man dir über mich erzählt?“ „Nichts“ antworte ich wahrheitsgemäß und mit einem leichten Anflug von schlechtem Gewissen. „Nichts?,  fragt er ein wenig verblüfft „Naja alles was ich weiß ist dein Name.“

Dann erzählt er mir alles über sich,  auch was der eigentliche Grund für dieses Treffen ist. Sein Freund hatte ihn eines Tages beiseite genommen, ihm ernst ins Gesicht geschaut und gemeint. Junge du kannst nicht für immer nur für die Arbeit leben. Irgendwo da draußen gibt es eine Frau die dich braucht und genauso kostbar ist. Bei diesen Worten schaut er mir in die Augen, als ob für einen kleinen Augenblick ich er wäre und er Bill. Er scheint die Worte seines Freundes nicht ernst zu nehmen, doch als er mich wieder anlächelt befinde ich im Stillen, dass dieser Bill wer immer er auch sein mag vollkommen Recht hatte. Dieser Mann ist dazu geschaffen jemanden glücklich zu machen und gleichzeitig einer Vielzahl von anderen Frauen das Herz zu brechen. In diesem Augenblick wollte ich nur eines: Wissen, auf welcher Seite dieser Gleichung ich am Ende stehen würde.

Es ist mittlerweile fast zwei Uhr nachts. Ich habe im Verlaufe des Abends einfach alles um mich herum vergessen, und so überraschte die Kellnerin mich mit der Nachricht, dass sie das Lokal gleich schließen würden. Als Mark die Rechnung bezahlt und mir in die Jacke hilft, streifen seine Hände für einen kurzen Augenblick meinen Arm. Im selben Augenblick meldete sich mein schlechtes Gewissen. Wer immer sein Date gewesen war,  es war nicht richtig gewesen ihm in dem Glauben zu belassen, dass ich sein Date bin. Zwar habe ich ihn während unseres gesamten Gespräches nie belogen dennoch fühlte ich mich in diesem Moment wie eine Lügnerin.

Als wir beide schließlich vor dem Lokal stehen, versuche ich mich davon zu überzeugen, dass ich mit meiner Unaufrichtigkeit schon keinen Schaden anrichten werde. „Also, Cindy, ich hatte heute den besten Abend seit ewiger Zeit und...“, plötzlich scheint Mark um Worte verlegen.  Mir bleibt ebenfalls jeder Ton im Halse stecken, hat er mich doch an diesem Abend zum ersten Mal mit meinem vermeintlichen Namen angesprochen. „Cindy ehrlich ich würde das gerne wiederholen.“, bringt Mark schließlich hervor. Bei diesen Worten treffen sich unsere Blicke und ich bemerke in welch tiefes Blau ich da eintauchte.

„Celina“, war schließlich alles was ich mir abringen konnte zu sagen. Marks umwerfendes Lächeln verschwindet in diesem einen Augenblick und ich bereue sofort überhaupt etwas gesagt zu haben. Doch es gibt nun kein Zurück mehr. „Ich heiße Celina.“ Für einen kurzen Moment verengen sich seine Augen, und seine Augenbrauen heben sich leicht, dann ist sein Lächeln zurück. Ich fühle mich schrecklich, ich möchte nur noch fort von hier, von diesem Lächeln und diesen Augen bevor ich noch mehr Dummheiten anstelle. Doch als ich mich umdrehe und gerade den ersten Schritt mache, hält er meinen Arm plötzlich fest. Als er merkt wie sich mein Gesichtsausdruck für einen kurzen Moment  verzerrte, lockerte er den Griff, ließ aber nicht los. „Es war trotzdem schön dich kennenzulernen, Celina.“, sagt er mit seiner weichen, tiefen Stimme und sieht mich dabei ernst an. Ich lächele „Danke, Mark. Für den Abend, meine ich“, bringe ich mit leicht zittriger Stimme hervor. „Soll ich dich noch nach Hause bringen, Celina?“ „Nein, ich muss nur ein paar Block laufen. Es ist wirklich nicht weit.“ Ich kann seinem Gesichtsausdruck entnehmen, dass ihm meine Antwort missfällt, weil er mich gerne begleitet hätte oder weil er der Meinung ist, dass eine Frau nachts alleine nach Hause laufen zu lassen, unverantwortlich war, kann ich nicht sagen. Als ich ihm jedoch nochmal versicherte, dass ich es wirklich nicht weit habe und mich schließlich losgehe, hat er wieder sein Lächeln aufgelegt. Ich sehe es weil ich mich noch einmal umdrehte als er mir eine Gute Nacht nachrief. „Danke Mark, und du auch eine gute Nacht.“, antworte ich mit einem Lächeln und lauf schließlich die Straße entlang meinen Weg nach Hause ohne noch einmal zurückzublicken.

Ich muss ihn einfach wieder sehn aber wie? An ein paar Abenden suchte ich nach ihn, diesen Hübschen unvergesslichen Mann erinnere mich was ich an diesem Abend erlebt hatte wiederzufinden, doch wo ich auch hinging ich finde ihn nicht. Und irgendwann gebe ich schließlich auf. Ich versuche mir einzureden, dass alles nur ein Traum gewesen war, etwas was so unwirklich ist, dass es einfach niemals zum täglichen Leben gehören könne. Ich machte mir klar, dass es kein Sinn macht weiter zu suchen.
An diesem Abend ähnelte meine Stimmung auf unheimliche Weise dem Abend als ich Mark zum ersten Mal getroffen hatte. Ich beschließe in eine Bar zu gehen, mir einen Drink zu genehmigen und mir so irgendwie klar zu machen, dass das mit Mark nie wirklich geschehen ist. Doch als ich die Bar betrat dauerte es keine drei Sekunden bis meine Stimmung ins völlige Gegenteil umschlägt. Ich bewege mich zielstrebig auf ihn zu, doch er erblickte mich bevor ich auch nur ein paar Schritte gehen kann. Ich kann nicht sagen was für ein Gesichtsausdruckich habe als er vor erscheint, den er hat den Rücken zu mir gedreht, doch als seine Augen die meinen Treffen, lächele er und so süß, dass ich nicht einmal mehr bemerke wie ich die letzten Schritte zurücklege. Als ich schließlich an seinem Tisch angekommen bin, versinken meine Augen endgültig in seinen. Er hilft mir aus meiner Jacke und bietet mir einen Stuhl direkt neben sich an.

„Celina.“, sagt er schließlich zur Begrüßung, doch seine Stimme hatte eine Spur von Unsicherheit. „Mark. Was für eine Überraschung.“ Seine direkte Nähe ließ mein Herz ein tick schneller schlagen. Mehr können wir nicht sagen.  Doch das brauchen wir auch nicht, denn das Sprechen übernahm für uns eine kecke Blondinne deren kommen ich überhaupt nicht wahrgenommen habe. „Mark, willst du mir nicht sagen, wie deine Bekannte heißt?“ Mit dieser Frage reißt sie uns beide voneinander los. Wir heben beide gleichzeitig den Blick und als ich sehe wer da gesprochen hat, fühle ich für einen Moment gar nichts. Mark gegenüber saß plötzlich die junge eine Frau. Mark findet als erster seine Sprache wieder. „Ähm Celina, das ist Cindy, Cindy das ist Celina.“ Mir wird auf einmal sehr kalt als ich ihre ausgestreckte Hand zur Begrüßung entgegennehme. Cindy hingegen scheint überhaupt nicht verlegen und fuhr ihr vorher scheinbar unterberochenes Gespräch mit Mark fort. Die beiden scheinen sehr vertraut miteinander. Ich kann mir diese Vertrautheit nur damit erklären, dass sie sich schon eine Weile treffen, oder kennen. Plötzlich fühle ich mich vollkommen fehl am Platz. Wie konnte ich nur so dumm sein.  Als mir am Morgen nachdem ich ihn getroffen hatte aufgegangen war, dass er weder meine Adresse noch meine Telefonnummer kannte und ich ebenso wenig seine, hatte ich mir gesagt, dass es so wohl das Beste war, aber daran nie wirklich geglaubt. Ich habe gehofft dass es nicht nur eine dieser leeren Floskeln gewesen war als er meinte, dass er diesen Abend gerne wiederholen würde. Auch wenn er da noch nicht gewusst hatte, dass ich nicht Cindy war. Jede Nacht habe ich noch eine Weile wach gelegen, eine kleine Weile in der ich es nicht schaffte mich selbst zu belügen. In dieser Zeit habe ich mir vorgestellt, dass er irgendwann eines Tages vor mir stehen würde, mit seinem Lächeln und mein Leben verändern würde.

Doch heute Abend habe ich die Realität direkt vor Augen. Sein Leben ist an diesem Abend nicht stehengeblieben, es ist weitergelaufen und Cindy hat nun letztendlich doch den Platz beansprucht, der ihr eigentlich von Anfang an zugestanden hat. Mein Leben würd sich nicht verändern. Als mir das klar wurde, stand ich auf, murmele etwas, und befand mich schließlich vor der Tür des Lokals. Wieder an der frischen Luft atmete ich erst einmal tief durch. Ich bin so damit beschäftigt wieder Luft zum Atmen zu bekommen, dass ich nicht bemerkte, dass Mark mir gefolgt war. „Celina?“, frage er. Besorgnis scheint in seiner Stimme zu liegen. Ich drehe mich zu ihm um. Im Glauben mich wieder einigermaßen im Griff zu haben, versuche ich sogar ein Lächeln, doch es glückte mir wohl nicht vollständig, wie ich Marks Gesichtsausdruck entnehmen kann.

„Das ist also Cindy.“, bringe ich schließlich hervor. „Ja.“, antwortet Mark. Nichts weiter.  „Sie ist sehr hübsch.“ Daraufhin sagt Mark gar nichts. Er scheint nicht so recht zu wissen was er aus dieser Situation machen soll. Schließlich fasse ich mir ein Herz, bevor meines noch weiteren Schaden nehmen kann und wiederhole meine vorhin gemurmelten Worte mit mehr Sicherheit. Mark scheint gar nicht darauf zu reagieren, doch als ich mich von ihm wegdrehe um zu gehen, fasste er wie schon bei unserer ersten Begegnung meinen Arm und hält mich zurück. „Celina, wie kann ich dich erreichen?“  Ich habe seine Worte gehört, doch ich bleib stumm. Schließlich lässt er meinen Arm los und ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging ich. Erst nachdem er wieder am Reingehen ist, rufe ich ihm zu „ warte mal kurz“  er kommt zurück und ich gebe ihn meine Handy Nummer. Er grinst und gibt mir ein Kuss auf die Wanke und geht anschließend rein. Ich Blicke ihn noch eine Weile nach und verstehe das alles nicht mehr, mache mich dann aber auf den Weg nach Hause.

Einige Tage später, ich habe schon überhaupt nicht mehr damit gerechnet, klingelt mein Handy, ich schaue auf das Display und mein Herz hört einen Moment auf zu schlagen, es ist Mark. Ich nehme ab und sage mit heiser stimme „ja?“  er antwortete rasch „hallo Celina hier ist Mark aus der Bar wie wäre es wenn wir uns mal auf ein Kaffee treffen und wir alle Unstimmigkeiten besprechen können?“  ich antworte erst einen kleinen Moment später  „ok das sollte ich dir wohl schuldig sein also dann sag wann und wo und ich werde da sein“ „ hm wie sieht es morgen so 14.00 Uhr bei dir aus im Kaffee neben der Bar?“ „ ja das klingt gut ich werde da sein“ „ gut dann bis morgen, ich wünsche dir noch ein sehr schönen restlichen Tag“ „bis morgen und ich wünsche dir auch noch ein schönen Tag“ und wir legen wieder auf. Aufgeregt schaue ich mein Handy an und denke mir  -ist das jetzt wirklich passiert oh man was ist nur los-. lege mein Handy hin…

Am nächsten Tag gehe ich wie verabredet pünktlich zum Kaffee. Ich blieb einen Moment an der Tür stehen und schaute ihn aus der Ferne an. Als ich ihn sehe, mit seinen blauen Augen, den wohlgeformten Lippen und seinem glänzenden dunkelblondem Haar, da war es um mich geschehen.  - Plötzlich scheint alles auf der Welt unwichtig zu sein, nur dieser Augenblick nicht. Deine Hände möchte ich greifen; mit dir in den Himmel der Liebe fliegen; für immer Dein sein. Doch ich kenne  dich doch gar nicht. Was würdest du sagen, wenn du meine Gedanken hören würdest? Mann nun reiß dich endlich mal zusammen -  Langsam laufe ich auf ihn zu  da bemerkte er mich auch unsere Blicke trafen sich, mein Herz schlägt Schritt für Schritt schneller und mein Blick versank in seinen blauen Augen. – Was ist nur los mit mir ich bin so nervös wie schon lange nicht mehr aus der Nummer komme ich niemals unbeschadet wieder heraus.-  Langsam bei ihm angekommen hilft er mir aus meiner Jacke er grinste „komm setz dich zu mir“ er zeigt auf den Stuhl im gegenüber und ich setzte mich hin. „ Was willst du trinken?“ fragte er mich „ ich nehme ein Kaffee Latte bitte“ „ist so gut wie da“ er holt mir einen und setzt sich wieder zu mir und wir fangen an zu reden.

Letztendlich endlich stellte sich heraus das es alles ein Missverständnis ist und er nach mir genauso gesucht hat wie ich nach ihn und er nur Augen für mich hat.-Mark möchte mich oh je- ich erzähle ihn von meiner letzten Beziehung und wie mein Leben so aussieht. Er nimmt meine Hand und Küsst sie und sagt „Ich möchte dich gerne in den Arm nehmen und dir einen Kuss geben darf ich?“  Ich nicke ihn zu und er kommt  zu mir rüber wir umarmen und küssen uns ganz zärtlich. –hoffentlich ist das nicht nur ein Traum- Unsicher hebe ich mein Kopf und schaue ihn in seine wunderschönen Augen „Wie soll es jetzt weiter gehen?“ er erwidert meinen Blick ganz liebevoll streichelt mir mit dem Zeigfinger über meine Wange und sagt „lass es uns langsam angehen du gibst das Tempo an die Hauptsache ist das du zu mir gehörst.“ Mir kullern ein paar kleine Freudentränen über die Wange die er gleich wieder weg küsst und er flüstert mir dabei ins Ohr „hab keine Angst alles wird gut. Komm ich bring dich noch nach Hause da kannst und wir reden noch ein bisschen.“  Ich schmiege mich noch ein bisschen fester an ihn ran und gebe ihn auch ein Kuss auf seine Wange und flüstere „ok“. Dann greife ich nach seiner Hand und sage „dann lass uns los gehen.“

Wir gehen zu mir. Ich grinse Mark an „Bleibst du noch zum Abendbrot?“ er nickt und ich gehe in die Küche wo ich das Abendessen vorbereite nebenbei decke ich den Tisch. Mark kommt zu mir in die Küche er legt mir seine Hände auf die Hüfte und trete mich zu ihm um „das riecht schon sehr gut Nudel Bolognese gibt es also“ und bevor ich antworten kann küsst er mich auch schon ganz zärtlich und innig. –was für ein Tag- denke ich mir „Du hältst mich auf ich muss die Nudeln abkippen.“  Mark geht ein Schritt zur Seite nimmt den Topf mit Nudeln und kippt ihn ab. „Dann können wir ja jetzt essen sage ich und fülle die Teller auf und wir fangen an zu essen. Als die Teller leer sind Frage ich „Hat es denn geschmeckt?“ und er antwortet „ja“ und gibt mir einen Kuss, dann stehe ich auf und räume den Geschirrspüler ein…

Ich drehe mich zu ihm und gebe ihn einen Kuss auf den Mund den  er gleich erwidert. „Bleibst du heute Nacht bei mir?“ frage ich ihn und er „Alles was du magst meine schöne.“ Wir nehmen uns in die Arme und direkt berühren meine Hände Deinen Po. Das ist ein Berührungspunkt der mich sehr erregte. Seine Hände streifen in einer schnellen Bewegung mein kurzes Kleid nach oben, kneten sanft meinen Po. Meine Nippel werden hart, zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab und nun spüre ich seine Hände an meinen Brüsten. Sanftes streicheln gibt mir einen wohliger Schauer der in Wellen meinen Körper durchfährt, sanft beißt er in meinen Nacken. Jetzt schiebt er mein Kleid ganz nach oben und fängt an meine Nippel sanft mit seinen Lippen zu berühren, seine Hände kneten weiter meinen Po. Die Finger streifen die Träger meines Kleides nun ganz über meine Schultern und es fällt zu Boden, lässt seine Händen über meinen Körper streichelst, meinen Bauch, meine Nippel, meine Oberschenkel und ich fange an mich unter seinen Körper leicht zu winden. Fange auch an ihn nach und nach auszuziehen bis er nur noch in Boxer Short vor mir steht. Ich drehe mich jetzt um zu ihm und unsere Blicke treffen sich, ich spüre seinen harten Schwanz und er meine Nippel auf einer Haut und unsere Zungenspitzen umkreisen sich, finden zu einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss. „Komm“ sagt er und wir sinken auf den Boden. Ein leises stöhnen entweicht unseren Lippen.
Mark liegst auf dem Rücken und ich knie mit gespreizten Beinen über ihn, stütze mich mit den Händen neben seinen Schultern ab und er kann meine Brüste sehen, seine  Zunge fährt über meine Nippel, leckt und saugt daran, während seine heiße, pralle Eichel meine feuchte Blüte berührt.
Ich fing an mit zarten Küssen an seinen Brustwarzen zu knabbern.  Mein Mund glitt hoch und runter. Das Gefühl wurde immer aufregender. Meine Hände waren an seinen Oberschenkel und am Po. Da ich die Erregung hinauszögern wollte, begann ich mit meinen warmen, feuchten Lippen ihn zu verwöhnen. Sein Atem wurde schneller und ich hörte ihn stöhnen.
Ich richte mich wieder auf, öffne mit den Fingern der rechten Hand meine Schamlippen und lege seinen gierigen Schwanz dazwischen. Mit einem lauten Stöhnen bewege ich mich vor und zurück, reibe mich an seinem Glied. Langsam hebe ich mein Becken an und er lässt seinen Schwanz in mich gleiten.  Ich fing an ihn zu Reiten. Mein Becken bewegt sich genussvoll auf und ab, immer schneller werdend bis zu einem Punkt wo ich für einen Moment inne halte und wir uns küssen, tief, leidenschaftlich und  hemmungslos. Ich hebe mein Becken an, lasse seinen Schwanz fast aus mir gleiten und nehme ihn dann wieder tief in mir auf. Wir blicken fasziniert auf dieses Zusammenspiel und es erregt uns gewaltig zu sehen wie sein Schwanz wieder und wieder in meine feuchte Blüte gierig gleitet. Ich spüre sein Zucken in seinen Lenden und merkte dass ich auch bald den Lustgipfel erreichte. Meine Stöße wurden länger und heftiger. Dann hörte ich ihn stöhnen und die Bewegungen wurden kurz und tief. Dann kommen wir zusammen rufen dabei gegenseitig unseren Namen und ich lasse mich auf ihn singen, er umarmte mich und fing an mich innig zu Küssen und dann sagte er „Es war ein super Gefühl.“ Und ich erwiderte es mit einen breiten Grinsen. „Komm lass uns ins Bett gehen.“ Ich nehme ihn an die Hand und wir gehen zusammen ins Bett wo wir kuschelnd Arm in Arm einschlafen.

Kapitel 3

 

Am nächsten Morgen wache ich auf und stelle mit erschrecken fest das Mark nicht mehr neben mir liegt. -War das etwa alles nur ein viel zu schöner Traum oder wollte er nur Sex und ist danach gegangen?-  Ich stehe auf, rieche Kaffee und atme erleichtert aus.- Er macht uns Frühstück, das ist so süß.- Ich gehe in die Küche und er deckt gerade den Tisch. „Guten Morgen meine Schönheit“ sagt er und gibt mir einen Kuss. „Eigentlich wollte ich dich erst wecken wenn das Frühstück fertig ist aber so ist es auch gut.“ „ Es ist nicht gut sage ich und nehme ihn in den Arm, es ist perfekt. Es hat schon so lange keiner mehr Frühstück für mich gemacht.“ Mark legt seine Arme um mich und Küsst mich ganz sanft und dann setzten wir uns hin und essen das wunderbare Frühstück und reden dabei über Gott und die Welt.

 Als wir fertig sind stelle ich die Teller und Tassen in die Spülmaschine und  frage Mark „Was hast du heute noch vor?“  „Ich sollte erstmal zu mir nach Hause um mir saubere Sachen anzuziehen vielleicht möchtest du ja mit kommen?“  ich überlege kurz und sage dann „ok“ er schaut mir in die Augen, gibt mir einen Kuss und sagt „Vorher muss ich dir aber noch was über mich erzählen…  Ja, also…  Ich bin CCO eines großen Modelabels welche Eigentümer verschiedener Luxus Marken ist“ - Ich ziehe eine Augenbraue hoch, „du verarscht mich doch jetzt oder?“  Er lacht, „Nein es ist die Wahrheit und wenn du magst kann ich dir eine Welt eröffnen die den meisten verwehrt bleibt. Du musst dich auch nicht gleich entscheiden aber lass mich dir ein wenig zeigen wie mein normaler Alltag aussieht und schau ob das was für dich ist oder eher nicht so. Wir müssen auch nicht so protzig leben, ich kann verzichten solange du bei mir bist und bleibst.“  Immer noch geflasht von dieser Nachricht nicke ich „Nun aber langsam, ok denn zeige mir was du meinst und ich werde dir ehrlich sagen ob das was für mich ist.“ –oh Gott  das darf doch jetzt nicht wahr sein was er da gerade gesagt hat- ich stammle zu ihm „Aber was ist wenn das alles nichts für mich ist? Ich will dein Geld nicht das ist mir scheiß egal, ich will nur dich.“ darauf sagt er „Nun warte es doch erst einmal ab lass es uns anschauen.“ Ich sehe zu ihm hoch und sage „Ja ok aber das heißt nicht das ich…“ er lässt mich gar nicht aussprechen hält mir sein Zeigefinger auf den Mund und Küsst mich „Alles ist gut ich wollte dir damit keine Angst machen ich will nur ehrlich zu dir sein. „Ok dann mal los.“

Als wir fertig sind gehen wir zu sein Auto und Fahren zu Mark nach Hause. Dort angekommen Parken wir auf einen Hof vor ein riesen Anwesen und er sagt „Wir sind da“ -ich habe mir ja ehrlich Luxus vorgestellt aber das übertraf es bei weiten. Das Tor wo wir durch gefahren sind öffnet sich Automatisch der Hof ist groß und mit sehr hohen Zäune und Hecken abgegrenzt, es sind überall kleine Kieselstein Wege angelegt und an den Rändern sind Blumenbete und das Haus ist noch viel größer. Es ist weiß mit braunen Holzfeiler verziert und in der 2. Etage ist über die ganze breite ein Balkon.  -oh man-   Mark schaut mich an und fragt „Alles ok bei dir?“ und ich sagte „Ja dann mal los lass uns aussteigen und uns alles anschauen.“  Er grinst und steigt als erstes aus und kommt anschließend zur Beifahrer Tür und öffnet sie und ich steige aus. komm lass uns rein gehen dann zeige ich dir alles,  Ich nicke und nehme seine Hand, er zieht mich an sich heran umarmte mich ganz fest und flüstert mir ins Ohr „Alles ist gut. Du wirst dich dran gewöhnen, es ist nur am Anfang ein Schock und ich bin immer noch derselbe Mann wie vorher nur halt mit dem hier.“ Dann Küsst er mich ganz zärtlich und wir gehen ins Haus hinein wo ich gleich den nächsten schock bekomme. Wir stehen im Flur wo mir gleich ein riesig Teurer Kronleuchter ins Auge viel dann war da noch eine Holz Wendeltreppe die nach oben und nach unten führt, eine Glastür zum Garten und jeweils links eine Tür die zur Küche und rechts zum Wohnzimmer Führte. Wir gehen zuerst in die Küche und er zeigt mir alles die Küche ist mit sämtlichen schnick schnack eingerichtet wo eine normale Hausfrau nur so von Träumt und dann sagt er „Hier arbeitet mein Küchenpersonal da brauchst du dir also keine Gedanken drüber machen.“  -ich schlucke schwer und Nicke- dann gehen wir ins Wohnzimmer wo auch 2 große schwarze Leder Sofas und 2 gleich aussehende Sesseln stehen ein Glastisch, eine protzige Musikanlage und an der Wand hängt ein sehr, sehr  großer Plasmafernseher. Dann sind da auch noch 2 Türen die eine führt in ein Arbeitszimmer  –ich denke da wird er drinnen arbeiten wenn er nicht in seiner Firma ist- und die andere Tür da ist eine Bibliothek mit ein sehr gemütlich aussehendes Sofa und Sessel und 8 sehr hohe regale voll mit Büchern und am Fenster steht ein edler Schreibtisch mit einen Stuhl davor.  Danach gehen wir in den Garten wo eine gemütliche Grill Ecke mit ein paar Gartenmöbeln sind, eine große Wiese 5 große Apfelbäume und 2 Kirschbäume und rings herum wieder ein sehr hoher Zaun mit Hecke. Mark dreht sich zu mir und schaut mir den Schock an, er nimmt mich in den Arm und streichelt mir sanft über die Linge Wange mit dem Zeigefinger dann flüstert er „Wollen wir uns ein Moment erstmal hinsetzen bevor es weiter geht und erstmal was Trinken damit du das verarbeiten kannst?“ ich nicke , er nimmt meine Hand und bringt mich ins Wohnzimmer , wo wir uns auf eins der Sofas setzten.

Dann Fragt er „Was möchtest du zu Trinken haben?“ „Ein Kaffee wenn du welchen da hast bitte.“ Er grinst und sagt „Wir haben immer Kaffee im Haus.“ Er geht in die Küche und kommt dann mit 2 Kaffee zurück und setzt sich neben mich und gibt mir ein „Da ist er auch schon meine Süße.“ Ich bedanke mich und nehme ein schluck und er macht es mir gleich. Dann sagt er „Und was sagst du bis jetzt? “ Ich zucke mit den Schultern und sage „Ich weiß nicht, nach deinen Erzählungen hatte ich schon hohe Erwartungen aber das hier übertrifft alles über weiten was ich mir je vorstellen konnte bis jetzt. Ich weiß nicht so recht was du jetzt von mir erwartest es ist einfach viel zu viel für mich und wir sind noch nicht einmal fertig mit dem Rundgang. Ich weiß nicht ob das wirklich mein Leben ist. So was kannte ich bis jetzt nur aus den Fernseher oder Bücher und nun stehe ich selber in so ein Haus. Oh Mann ich weiß im Moment wirklich nicht wo mir der Kopf steht. Ich brauche das hier alles nicht, ich weiß nur eins, ich will dich an meiner Seite haben, aber das hier alles….“ Er unterbricht mich mit einem Kuss und mir laufen die Tränen übers Gesicht die er schnell weg küsst und dann sagt er „Ich möchte dich auch an meiner Seite haben aber das hier gehört nun mal auch zu mir. Ich bin so froh das du nicht gleich schreiend weg gerannt bist…“ dann küsst er mich auf den Mund ganz zärtlich und umarmt mich ganz fest und spricht dann weiter „… ich möchte dich glücklich machen und nicht mit dem ganzen hier abschrecken schon wo ich dich das erste Mal in der Bar gesehen habe wusste ich das du die Frau bist mit der ich alt werden möchte dieses ganze hin und her... …ich möchte so gerne das du bei mir einziehst ich will keine Sekunde mehr ohne dich sein…“ ich unterbreche ihn mit einen Kuss und sage „Eigentlich bin ich hier die aufgeregte.“ Grinse, Küsse ihn noch einmal und ziehe ihn an mich ran und sage dann „Ich möchte auch nicht mehr ohne dich sein, das wir mir schon klar als wir uns nach dem ersten treffen getrennt hatten, ich habe dich Tagelang gesucht gehabt bis ich dich dann in der Bar wieder gesehen habe…“ Ich küsse ihn ganz zärtlich auf den Mund „…und nun sitzen wir hier..., bitte lass mich wenigstens eine Nacht drüber schlafen und uns morgen  noch mal darüber reden ich kann und will mich jetzt nicht entscheiden. Ich weiß nur das ich dich will und das für immer.“ Dann sagt er „Ok aber lass uns noch das restliche Haus anschauen gehen das Beste hast du noch gar nicht gesehen.  „Na gut, dann mal los.“ Er nimmt wieder meine Hand küsst sie und er führt mich nach unten in ein kleineren Flur mit 4 Türen. Hinter der ersten war ein kleines Bad mit Tusche und einer kleinen Sauna, hinter der 2. Tür ein Fitnessstudio mit allen sämtlichen Geräten, Hinter der 3. eine Art Spielzimmer  mit sämtlichen technischen schnick schnack so wie Tischtennisplatte usw., und hinter der 4. Tür da kam der Hammer, da war eine Art Schwimmhalle mit einen riesen Schwimmbecken  wo ein kleineres angrenzte was nicht so tief ist und etwas daneben ein Whirlpool. Dann standen da noch große Palmen herum und ein paar Liegestühle und wenn man in die Linke Ecke nach hinten schaute ist da ein Sonnenschirm und 2 Liegestühle und zur rechten Ecke steht da noch ein Strandkorb mit 2 kleineren Palmen und der Fußboden ist mit Marmor Fliesen gefliest. Ich grinse und schau Mark ins Gesicht gebe ihn ein Kuss und sage ganz frech „Das ist bis jetzt mein lieblingsraum hier kann ich mich den ganzen Tag aufhalten.“ Mark grinst mir ins Gesicht und sagt „Das höre ich doch mit Freuden.“ Dann Küsst er mich und zieht mich dabei an meinen Hüften fest an sich ran und ich Umarme ihn ganz fest und erwidere seinen Kuss.

Nach einer kleinen Weile Zeigt er mir dann noch die 2. Etage, wo dann 5. Türen waren. Hinter der 1. 2. und 3. sind Schlafzimmer,  4. Tür befindet sich noch ein etwas größeres Bad mit Badewanne und Dusche und hinter der 5. Tür ist sein Schlafzimmer, mit ein schönen großen Himmelbett 2 Nachtschränkchen, ein Körber großen Spiegel  und 2 Türen.  Hinter der 1. Tür befindet sich ein sehr großer gefüllter begebbarer Kleiderschrank wo sogar ein Sofa Platz gefunden hat und hinter der 2. Tür ist ein Bad mit Badewanne eine separate große Tusche, 2 Waschbecken mit Spiegel und ein Regal mit zusammen gelegten Handtüchern und Badetücher.  Ich sage zu Mark „ Das ist aber ein sehr hübsches und beeindruckendes Schlafzimmer was du hier hast.“ Worauf er antwortet „es könnte auch unseres sein.“ und grinste. Danach gehen wir noch ins Dachgeschoß wo sich nochmal 4 Gästeschlafzimmer und 2 Bäder befinden.

Als wir wieder im Wohnzimmer angekommen sind schaue ich auf die Uhr „das aber schon spät geworden“, dann Zieht er mich an den Hüften zu sich Küsst mich und sagt „Bleibe heute Nacht hier und morgen nach den Frühstück überlegen wir dann zusammen ob du hier einziehen willst oder nicht.“ Ich nicke und gebe ihn ein Kuss denn er auch gleich erwidert.

Später am Abend machen wir es uns gemütlich. Er stellt sich hinter mich und flüstert mir ins Ohr wie süß ich bin.  Bevor Ich mich allerdings zu ihm umdrehen kann, spüre Ich, wie Mark die Hände auf die Schultern legt und gleich darauf spürte Ich seinen heißen Atem in meinem Nacken und fängt an, meinen Nacken zu küssen. Dabei lässt er langsam seine Hände an meinem Körper heruntergleiten. Er umfasst meinen Bauch von hinten und nun spüre Ich auch schon seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Dann zieht er mit einer Hand mein Top aus der Hose.
Während er nun mit einer Hand beginnt, meinen nackten Bauch zu streicheln, schiebt er mir die andere Hand zwischen die Beine. Mir entgleitet ein Stöhnen, Ich greife hinter mich und fasse ihm nun auch zwischen die Beine. Zu meiner Freude höre Ich Mark auch einmal kurz nach Luft schnappen. Nun beginnt er, meine Hose aufzuknöpfen um sie mir bis unter den Hintern herunter zu ziehen. Sogleich fängt er an, meine Muschi mit seinen Fingern zu verwöhnen. Erst spielt er nur an meinem Kitzler herum, was mich schon ziemlich geil macht. Dann drückt er meinen Oberkörper nach vorn, so dass Ich mich auf den Wohnzimmertisch abstützen muss.
Während er mit der linken Hand weiter meinen Kitzler massiert, drängte er sich an mich und steckt mir mit der anderen Hand von hinten einen Finger in die Muschi. Ich fühle seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Dabei geht sein Atem immer schneller. „Dreh dich um.“ Flüstert er,  Ich drehte mich zu Mark und wir fangen nun endlich an, uns zu küssen. Gleichzeitig beginn Ich, ihm das Hemd aufzuknöpfen, „Ich kann doch hier nicht alleine halbnackt stehen.“ Marks Antwort darauf ist ein Grinsen, mit dem er mir das Top über den Kopf zieht. Er greift auch gleich zu meinem BH, um ihn zu öffnen. „Ich will endlich Deine schönen Titten sehen“, verlangt er. Er beugt sich über meine Brüste und fängt an, sie zärtlich abzulecken.
Ich bin inzwischen so scharf, dass Ich unbedingt seinen Schwanz fühlen will. Ich knöpfe seine Hose auf und Marks harter Schwanz springt mir schon entgegen. Ich fang an, ihn zu wichsen, während Mark an meinen Nippeln saugt. Jetzt möchte Ich einmal die Führung übernehmen, Ich schieb Mark ein wenig von mir weg und knie mich vor ihn. Er scheint ganz einverstanden zu sein, er streichelt mir über den Kopf, während er sich ein bisschen breitbeiniger hinstellt. Dann hörte Ich sein Stöhnen, als Ich Anfang, seine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen. Mit den Händen streichele Ich seine Hoden und schieb dabei seinen pulsierenden Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Mark beginnt mit rhythmischen Bewegungen meinen Mund zu ficken, sein Stöhnen wird dabei immer lauter.
Aber als Ich schon die ersten Tropfen seiner Wichse auf meiner Zunge spüre, tritt er plötzlich einen Schritt zurück. „Ich will noch nicht abspritzen“, sagte er, „Ich will richtig mit dir Schlafen.“ Wir zerren uns nun die restliche Kleidung vom Leib und Mark hebt meinen Hintern auf den Tisch und stellt sich zwischen meine Beine. Mark dirigiert seinen Penis zu meiner Muschi und dringt ein kleines wenig in mich ein. Mark ist nun mit zweiten harten Stößen in mir und vögele mich so hart durch, wie Ich es noch nie erlebt habe. Ich spüre zwischen seinen Stößen, dass Ich mich schon meinem Höhepunkt nähre. Ich komm mit einem lauten Schrei und lass mich danach zitternd in Marks Arme fallen. Er steht vor mir, schweißüberströmt, keuchend, doch immer noch hart in mir. Zärtlich beginnt er, mein Gesicht zu küssen, lässt seine Zunge über mein Gesicht wandern und beizt mir in den Hals. „Na, komm“, flüsterte er in mein Ohr, „lass uns doch ins Bett gehen.“ In Bett angekommen, lege Ich mich auf den Rücken und schaue erwartungsvoll zu ihm, der sich mit seiner großen Latte über mich kniet. Er beginnt meine Brüste  zu streicheln und meine Nippel zu massieren. Ich bin noch ganz erschöpft von meinem Orgasmus, doch habe Ich auch schon wieder Lust auf ihn. Ich greife also nach seinem Schwanz und fang langsam an, ihn zu wichsen und werde immer schneller dabei.
Mark stöhnte immer schneller und Ich spüre die ersten Lusttropfen aus seiner Spitze tropfen. Ich richte mich ein bisschen auf, weil Ich ihn unbedingt in meinem Mund habe möchte. „Komm her, Süßer, Ich will ihn ablecken“, locke Ich ihn. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er schiebt mir seinen Schwanz in den Mund und beginnt selbst, ihn gleichzeitig zu wichsen. Ich lutschte und leckte ihn nun immer wilder, bis Mark ihn raus zieht und über meinen Bauch und Titten kommt. Das macht mich so geil, dass Ich am liebsten gleich weitergemacht hätte aber Mark ist jetzt erstmal total erledigt, er lässt sich neben mich fallen und seufzte laut auf, Dreht sich zu mir um und gibt mir ein innigen langen Kuss denn ich erwiderte. Dann nimmt er aus den Nachttischen Feuchttücher heraus und wischt mich sauber und ich bedanke mich mit einem sehr heißen Kuss…

Sein Schwanz ist nun auch schon wieder hart. „Du bist echt schon wieder scharf, oder?“ fragte er, und Ich merke, wie ihn das antörnt. Er beugt sich jetzt über meine Fotze und leckt mich. Er saugt an meinem Kitzler und fickt mich dabei mit seinen Fingern. Dann, als Ich schon denke, dass sich mein nächster Höhepunkt nährt, dreht er mich herum. „Knie dich hin, Süße“, sagt er. Ich gehorche und gehe vor ihm auf alle viere. Mark nähere sich mir von hinten, und begann nun so, meine Spalte zu lecken. Ich dränge mich ihm entgegen, das ist so ein geiles Gefühl. Jetzt fängt  Mark an, den heißen Saft aus meiner Fotze auch auf meinem Hintern zu verreiben. Ich zuckte ein zusammen und fange an zu zittern, als Ich seinen Finger in meinem Anus spüre. Gleichzeitig drängt er sich an mich und Ich spüre seinen harten Schwanz an meinen Schenkeln. Dann flüstert er mir ins Ohr „Bleib ganz ruhig ich werde dir nicht weh tun, ich zeige dir das es auch schön sein kann. Ich liebe Dich.“ Mir bleibt die Sprache weg. Er dreht mein Kopf ganz vorsichtig zu seinen und Küsst mich ganz zärtlich „Vertrau mir bitte!“ ich nicke zögerlich, daraufhin fing Mark wieder an, mit seinen Fingern meine Pussy zu verwöhnen. Gleichzeitig nähert er sich mit seinen Schwanz meinem Hintern. Ich hörte ihn sagen „Entspann dich meine süße ich mach das es schön ist“, als er schon beginnt, in mich einzudringen.
Ich verkrampfe mich etwas. „Keine Angst, Süße“ beruhigt er mich, „es wird dir gefallen. Und Ich bin auch ganz vorsichtig.“ Ich versucht mich etwas locker zu machen, doch erst als Mark wieder beginnt, mit den Fingern meine Muschi zu ficken, wurde Ich wieder richtig geil. Jetzt dränge Ich mich gegen ihn und genieße das Gefühl, ihn in meinen beiden Löchern gleichzeitig zu spüren. Mark fängt erst mit ganz vorsichtigen Stößen an und wird dann immer schneller. Irgendwann packt er mit beiden Händen meinen Arsch und stößt seinen Schwanz immer heftiger in mich hinein.  Mark vögelt mich jetzt richtig hart durch und Ich merke, dass Ich vor Lust laut schrei. Ich bekomme meinen Höhepunkt, als Mark endlich in mir abspritzt. Danach fallen wir erschöpft übereinander und Kuscheln noch ein bisschen. Und dann sagt er „Ich habe mich in dich verliebt“ und gibt mir einen Kuss worauf ich ihn angrinse und seinen Kuss erwidere. Dann schlafen wir Arm in Arm ein.

Kapitel 4

 

Wir beschließen am Nächten Morgen uns erst einmal eine Weile besser kenn zu lernen bevor wir zusammen Ziehen. Ich erkläre ihn warum und er versteht es auch.
Wir sehen uns fast alle 2 Tage und unternehmen viel zusammen und lernten uns immer besser kennen und sind sehr glücklich. Beide haben wir große Enttäuschungen in den vorherigen Partnerschaften erlebt. Unsere Beziehung ist sehr harmonisch, geprägt von Vertrauen, Humor und einem starken Zusammenhalt.

Heute fahren wir an Strand. Wir setzen uns engumschlungen in einen Strandkorb und hören leise den Möwen und dem Wasser zu und schauen in den Himmel und genießen den warmen Sand, der unsere Füße bedeckt. Die Sonne brennt und allein das pure Sein treibt mir Schweiß auf die Stirn. Was man wohl an so einem hitzigen Tag braucht: Abkühlung! Gesagt, getan.  Ich flüstere zu Mark „Komm lass uns ins Wasser gehen.“ Er nickt mir zu und wir ziehen uns aus, dann nehmen wir uns an die Hand und gehen zum Wasser.
Mit den Fußspitzen das Wasser berührend, merke ich, wie mir die Kühle des Wassers durch den ganzen Körper strömt und meine Brustwarzen aufrichten lässt und Mark geht es genauso. Nach dieser angenehmen Erfahrung bedarf es keiner großen Überredungskunst, uns den Tiefen der Ostsee hinzugeben. Langsam Schritt für Schritt gehen wir ins kühle Nass, um die Streicheleinheiten des Wassers an jeder Pore unseres Körpers zu spüren. Ich tauche mit dem Kopf unter und verharre eine Weile, bis sich die Wellen glätten und mein Körper sich wohlig erfrischt hat. Ich tauche auf und streichle mir mit meiner Hand die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Mark schaut mich begeistert an und ich fange an ihn nass zu spritzen, worauf er zu mir kommt und mich zu sich zieht, nimmt mich in die Arme und taucht zusammen mit mir unter. Wir Toppen noch eine ganze Weile im Wasser herum und gehen dann wieder zum Strandkorb. Dort sitzend, schweifen meine Gedanken ab und ich schließe meine Augen und verliere mich in meine Gedanken.
Mein Körper ist noch feucht und ich spüre einen kleinen Windstoß und Mark ist ganz dicht bei mir und flüstert mir ins Ohr „Ich liebe Dich und ich möchte so gerne unartige Sachen jetzt mit dir machen.“
–zum Glück ist das ein Privatstrand und von der Öffentlichkeit abgeschirmt-
Seine Hand beginnt, meine Brust zu entführen und ich muss leise aufstöhnen, als die geschickten Finger meine Brustwarzen umschließen. Von hinten an mich heran getreten, presst er seinen ganzen Körper an mich und massiert mir weiter meine Brüste, ich kann spüren, dass er nackt ist und er drückt mir seinen steifen Schwanz in den Rücken, dass ich erneut zu stöhnen beginne. Dann Fängt er an mich Auszuziehen.  Mit einem Ruck dreht er mich um und küsst mich, sehnsüchtig und erregend. Seine Zunge erforscht meinen Mund und ich erwidere sein Verlangen. Meine Lippen schwellen an und fragen nach mehr.
Ich spüre seinen prallen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und mein Fordern lässt ihn aufstöhnen. Ich bin so feucht, dass es ihn um den Verstand bringt und er es nicht erwarten kann. Langsam und behutsam stößt er in mich ein. Seine Hände nehmen mein Gesicht und er überdeckt mich mit seinen leidenschaftlichen Küssen, die mir den Atem rauben. Ich stoße ihn von mir und er landet auf seinem Rücken. Meine Hände wollen seinen Körper spüren, ich fahre von seinem Hals abwärts, über seine Brust und seinen muskulösen Bauch. Mein Mund bedeckt ihn mit Küssen. Sein Atem geht schwer. Meine Zunge umkreist seine Eichel, immer wieder, mal schnell, mal langsam, und ich spüre, wie es ihm gefällt. Mit den Lippen und der Zunge liebkose ich ihn und sauge an seinen prallen Schwanz, bis er kurz vorm Platzen steht. Der Schweiß rennt uns von unseren Körpern.
Seine Hände greifen nach mir und drehen mich in Position. Er stößt von hinten in mich ein, hart und schnell. In mir zieht sich alles zusammen und ich spüre, wie er ein letztes Mal in mich eindringt und er tief in mir seinen Saft mit voller Kraft entlädt.
Erschöpft lassen aufeinander sinken und halten uns fest. Ich öffne meine Augen um ihn ins Gesicht zu schauen und sage zu ihm „Ich liebe dich und es war sehr schön.“ Worauf er mir einen ganz zärtlichen und innigen Kuss gibt.
Danach Fahren wir noch in ein Restaurant und essen zu Abend und Fahren anschließend zu ihm nach Hause wo wir es uns gemütlich machen.

Wir stellen uns unsere Familien nach und nach vor, was zum Glück auch alles sehr Harmonisch abläuft und es fühlen sich auch alle Willkommen.

Dieses Jahr soll Silvester für uns ganz privat ausfallen. Auf all die Einladung zu Feiern zu gehen, welche wir bekommen haben, fehlt uns dieses Jahr die Motivation. Wir haben keine Lust auf viele Menschen und viel drum herum. Weihnachten war anstrengend und die Feiertage hatten wir die einzelnen Familien zu Gast.
Nur wir beide und den Rest dieser hektischen Welt vergessen. Es ist fast schon wie ein atemberaubendes Rendezvous geplant mit einem herrlichen Essen und gutem Wein.
Im Hintergrund läuft leise Kuschelrock Musik und ein verführerischer Duft liegt in der Luft, für den Marks Haushälterinnen mit ihren magischen Händen an Herd sorgt. Sie ist förmlich eine Göttin am Herd.
Wir haben uns sehr rausgeputzt. Ich trage an diesem  Abend ein kleines Schwarzes Kleid und Mark nutzte die Gelegenheit und holte das weiße Hemd und die schwarze Lederhose aus dem Schrank. Wir stellen  beide die Handys aus und Fangen an den Abend mit dem geplanten, leichten Essen bei Kerzenlicht zu beginnen.
Als Vorspeise gibt es sein leichtes Lachstatar an Advocadocreme, und danach gab es das Tatar und den Wein, diese Ruhe und die Zeit für sich tut gut. Nachdem die Teller geleert sind gibt es Zitronenlachs mit den Spaghetti. Der Nachtisch hat es dann noch einmal gewaltig in sich ein Rotwein Parfait mit heißen Gewürzkirschen. Doch für das Dessert kuscheln wir uns aneinander, verliebt wie am ersten Tag, auf das große Sofa und blicken durch das Dachfenster hinaus in den Sternenhimmel.
Dann drehe ich Marks Kopf zu mir und gebe ihn einen Kuss und sage „Mein Lieber Schatz, wir sind jetzt schon eine ganze Weile zusammen und ich möchte dir endlich deinen Wunsch erfüllen und bei dir einziehen.“ Er kuckt mich ganz erstaunt an und nimmt mich in die Arme „ist das dein ernst ich freu mich soo sehr!“ und ich nicke zur Bestätigung und gebe ihn ein innigen Kuss.
Es waren nicht mal 22 Uhr als die ersten Raketen den Himmel erhellen. Das Essen, die Musik und die Ruhe tun uns gut. Wir Kuscheln uns ganz eng aneinander und beobachten das treiben draußen und Küssen uns immer wieder und trinken dabei unseren Wein. Er kuckt mir tief in die Augen „Du Schatz, möchtest du Kinder haben?“ schon leicht angetrunken denke ich nicht genau über meine Antwort nach, „Um Gottes willen nein. Ich war schon mal Schwanger und das hat mir gereicht.“ Fassungslos schaut er mich an ohne ein Wort zu sagen. Gerade als er die richtigen Worte gefunden hat bemerkte er das ich in seinen Armen eingeschlafen bin.

Am nächsten Morgen wache ich auf und mir dröhnt der Schädel, er sitzt auf einen Sessel und scheint nachzudenken „Guten Morgen“ sage ich halb gähnend „morgen“ sagte er knapp. „Was ist denn los?“ er steht auf „Wieso hast du mir nicht erzählt das du schon mal Schwanger warst?“ mir wird schlagartig übel was nichts mit dem Alkohol zu tun hat „Ich…also“ stammle ich vor mich hin. „Gibt es noch mehr was du mir besser jetzt erzählen solltest?“ ich hole tief Luft „Das Kind wahr von meinem Ex und ist bei einer Vergewaltigung entstanden. Ich konnte es nicht behalten weil es mein ganzes Leben lang mich an ihn erinnert hätte na ja was es auch so tut.“ Er schaut etwas mitfühlend zu mir „Und warum willst du keine Kinder mehr haben?“ „Weil es sich nicht richtig anfühlt. Ich habe eins weggemacht um ein neues zu machen? Ich finde das nicht richtig.“ Er schaut verwirrt zu mir… und ich sage „Sorry aber ich muss hier raus …alleine.“ Er steht regungslos da und schaut mir zu wie ich mich anziehe… mit schnellen Schritten gehe ich aus dem Haus…, laufe bis zu mir nach Hause…, dann gehe ich bei mir Duschen und ziehe mir Sport Sachen an…
Der trockene Schotterweg schlängelt sich an den Feldern entlang, bis hin wo der Wald anfängt ich renne hinein. Der Weg steigt langsam an und macht hin und wieder eine Kurve. Hier ist es ruhig und ich werde meine Ruhe haben.  –Wie kann ich nur so blöd sein? Warum habe ich ihm das erzählt? Was soll ich jetzt machen?-  Mir laufen die tränen nur so durchs Gesicht…
Ein Ehepaar kommt mir entgegen, mittleren Alters. Stumm halten sie sich an der Hand, die im Takt des Schrittes hin und her schwingt. Ich schaue vorsichtig auf. Die engen Lippen der Frau öffnen sich zu ein besorgten zurückhaltendem Lächeln, als uns ganz kurz unsere Augenpaare treffen beim Vorübergehen.
Ich mache eine kurze Pause auf einer Bank an einem Aussichtspunkt. Als ich mich aufrichte und weiter will höre ich eine bekannte Männerstimme, ich zucke zusammen und mir laufen die Tränen noch viel heftiger, ich stehe auf aber bevor ich auch nur den ersten Schritt machen kann werde ich am Arm festgehalten… , ich erstarre…, ich schreie „Lass mich sofort los!“ und fange an um mich zu schlagen…, aber Mark lässt nicht los, er zieht mich zu sich rann, nimmt mich fest in seine arme und beruhigt mich…, dann sieht er in mein verheultes Gesicht und sagt „Was ist los mit dir? Ich verstehe das alles nicht! Rede mit mir und lauf nicht weg!!“ worauf ich schluchzend erwidere „Ich kann dir das jetzt nicht erklären gib mir ein bisschen Zeit, bitte!“ „Komm wieder mit nach Hause bitte!“  ich nicke und er nimmt mich an die Hand und wir gehen nach Hause… . Dort angekommen nimmt er mich ganz fest in den Arm und sagt „Es tut mir sehr leid dass ich dich so aus der Bahn geschmissen habe aber ich habe mir schon immer eine Familie gewünscht mit mindestens 3 Kindern, aber ich kann dich verstehen und wir haben ja auch noch ganz viel Zeit damit und vielleicht irgendwann wirst du dann deine Meinung noch einmal überdenken. Aber eins weiß ich ganz sicher ohne dich möchte ich auf gar keinen Fall sein.“  Ich Küsse ihn und schmiege mich ganz fest an ihn.

Kapitel 5

 

Am nächsten Tag lassen wir meine Wohnung leer räumen und meine Privaten Dinge her bringen und sie einräumen. Die Haushälterin räumt meine Kleidung in den großen begehbaren Kleiderschrank…
Und ich kümmere mich um die Kündigung der Wohnung.
Plötzlich steht Mark vor mir und grinst mich an… er sagt „Komm lass uns ein paar Tage nach Boston Fahren, lass uns dort den Alltag hinter uns lassen und spaß haben…  Gesagt, getan, wir packen unsere Sachen und Fahren los zum Flughafen. Wir fliegen natürlich mit Marks Privatjet

Boston ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der Vereinigten Staaten.
Wir Checken  in einem der schönsten und romantischsten Hotels des Landes ein, im Mount Lafayette Grand Hotel und bekommen natürlich die Präsidentensuite, was ja nicht anders zu erwarten war. Betritt man das Hotel, ist es wie eine Zeitreise, und man fühlt sich um ein Jahrhundert zurückversetzt, und dennoch braucht der Gast auf keine Errungenschaft der modernen Technik, sei es WLAN oder Kabelanschluss, zu verzichten, was sehr schön ist.

Ein Pascha bringt uns und unser Gebäck zur Suite und Mark gibt ein anständiges Trinkgeld hin. Ich packe die Koffer aus und lege bzw. hänge die Sachen die die Schränke und schaue mich danach erst einmal in der riesigen Suite um sie hat eine Art Wohnzimmer mit 2 Sofas ein Tisch eine Kommode und ein Fernseher, dann kommt das Schlafzimmer mit ein großen bequemen Bett 2 Kleiderschränke usw. und von da aus kommt man in ein sehr großes Bad mit Dusche und Badewanne und was halt so noch dazu gehört.

In dieser Gegend hier ist die Natur dafür bekannt, mit einem spöttischen Lächeln alle Pläne über den Haufen zu werfen. Der Schneefall hat sich da unten in ein Gemisch aus Graupelschauern und Eisregen verwandelt.
Mark steht fluchend auf und geht zum Fenster, ich schaue ihn hinterher. Er trägt schon seit der Ankunft einen Anzug mit korrekt gebundener Krawatte.
Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. „Der Gouverneur hat den Ausnahmezustand ausrufen lassen. Der Highway ist gesperrt.” Und nun?”  Er schaute mich fassungslos aus seinen dunklen Augen an. „Nun sind wir gewissermaßen eingeschneit wir sind offenbar von einem Wetterumschwung überrascht worden. Wenigstens brauchen wir uns um Versorgungsengengpässe hier keine Sorgen zu machen.“  Die Anlage hat sogar eine eigene Energieversorgung. Ich glaube, Generatoren oder so etwas.” „Ich weiß.” Mark reibt sich die Schläfen.  „Mit anderen Worten: Wir sitzen hier fest?” Er zuckt resigniert mit den breiten Schultern, die der Schnitt seines dunkelgrauen Anzugs so gut zur Geltung bringt. „Es gibt verschiedenste Angebote im Haus, die interessant sein können. Sie sind alle  in dem Faltblatt, das hier rumliegt aufgeführt.” Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Natürlich sind wir hier nicht ganz allein. Es gibt noch andere Hotelgäste und das Personal. Aber niemand, der mit uns etwas zu tun hat niemand, der uns davon abhält, mit unseren Gedanken zu spielen...
Dennoch haben wir keine Lust, allein in der  Suite herum zu hocken.  Da ist das Restaurant schon attraktiver. Es ist ein romantischer Platz, erst recht jetzt zur Winterzeit. „Komm lass und zur Bar gehen.“ sagt er, dann gehen ich eben in die Bar. Soweit er hier in den Flyer steht, werden dort auch Snacks, Sandwiches und überbackene Toasts zu den Drinks serviert und das kommt uns ganz gelegen. Wir trinken nie zu viel, in der Öffentlichkeit, aber ein, zwei Biere tragen zur Beruhigung bei und helfen ihm sicher beim Einschlafen. Er lässt sich auf dem Barhocker neben mir nieder, ich drehe mich zu ihm um und wir bestellen uns unsere Getränke und ein paar Snacks.
„Ich habe dich noch nie so fröhlich lachen gehört”, sagte er. Einen Moment lang schweige ich verblüfft. -Irgendetwas stimmt hier nicht.-  Ich räuspere mich. Aus irgendeinem Grund ist meine Kehle plötzlich ganz trocken. „Du hast mir ja auch noch nie einen Witz über zwei Elfen, ein Rentier und eine Zuckerstange erzählt”, erwiderte ich dann leicht atemlos. Er rückte mit seinem Barhocker ein Stück näher an mich heran, sodass sich unsere Knie beinahe berührten. „Wenn ich dich zu einem Drink einladen dürfte, hätte ich kurz Zeit, mir etwas in dieser Art zu überlegen.” „Okay, ein Drink”, sage ich und grinse...  Zwei Stunden später tut mir vor Lachen der Bauch weh, und bei dem einen Drink war es natürlich nicht geblieben. Ich habe mich nicht betrunken, aber es war genug, um Marks mäßige Witze lustig zu finden. Die Tatsache, dass er obendrein kein großes Talent zum Witzerzählen hat, wirkt auf mich nur noch komischer. An die Bar gelehnt, haben wir die Köpfe dicht zusammengesteckt. Marks Knie hat sich zwischen meins geschoben. Wir waren uns durchaus bewusst, dass sie für jeden unbefangenen Beobachter das Bild eines Mannes und einer Frau abgaben, die diese Bar früher oder später gemeinsam verlassen würden und so soll es auch sein. „Wie nennt man jemanden, der Angst vor Santa Claus hat?” „Bitte nicht”, protestiere ich. „Ich kann nicht mehr.” „Klaustrophobie.”            Er nimmt mich  bei den Händen und zieht mich ein Stück zu sich heran. „Komm. Tanzen wir.” Mein Puls geht ein wenig schneller. Ich schaue mich in der schummrig erleuchteten Bar um. „Aber es tanzt sonst niemand.” „Dann muss ich dir noch mehr Witze erzählen. Denn mir ist noch nicht danach, aufs  Zimmer zu gehen. ” Schon tut er, als wolle er sich den nächsten einfallen lassen. „Na schön. Ein Tanz”, erkläre ich hastig. Aber ich muss dich warnen. Ich kann nicht besonders gut tanzen. ”Mark steht auf und zieht mich an der Hand mit auf die Tanzfläche. Dort streicht er mir sacht mit der anderen Hand über den Rücken und lässt sie dann auf meinen Hüften ruhen, sodass mir fast die Luft wegbleibt. „Ich auch nicht”, meine er leise, und ich spüre seinen Atem an der Schläfe, während wir uns leicht zum Takt von Robbie Williams  Song „Angel” zu wiegen beginnen. „Aber das macht nichts. Es geht eigentlich nur darum, uns in die Ecke unter den Mistelzweig zu manövrieren, damit ich dich dort küssen kann.” Seine Hand in meinem Rücken gleitet ein Stück tiefer. Und dann noch ein Stück. Es ist der pure Wahnsinn. Ich lache, und so nahe, wie wir uns jetzt sind, findet er dieses Lachen noch schöner. Und dann endlich küsst er mich.  Mit aller Macht hält Mark sich zurück, doch als ich aufseufze und ihm die Arme um den Hals schlage, ist es um ihn geschehen. Er küsste mich wilder, fordernder, er küsst mich auf den Hals. Ich bekomme über und über Gänsehaut, als er mit seinen Lippen bis zu meinem Ohr hinaufglitt und flüsterte: „Ich liebe Dich!“ dann lachte leise. Das Geräusch lässt sofort den nächsten sinnlichen Schauer über meinen Rücken laufen. „Ich fürchte, hier werden wir gleich eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses kassieren, wenn wir nicht aufpassen”, stoße ich atemlos hervor. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und presse die Lippen auf seine, und alles um uns herum war für den Augenblick vergessen, die anderen Gäste in der Bar, die Musik…  Er löst sich von ihrem Mund und schaut ihr forschend in die Augen, als sucht er darin etwas wie eine Antwort.  Aber ich nehme ihn nur schweigend an die Hand und ziehe ihn mit zum Ausgang.
Bis wir an der Suite ankamen, dauert es gute fünf Minuten. Nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hat, kommt Mark zu mir, umarmt mich von hinten und knabbert zärtlich an meinem Nacken. „Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dein neues Parfüm mag?” „Nein, hast du noch nicht.”  -Seit einem Monat war das Parfüm, das ich sonst benutze, nicht mehr im Handel, und ich habe lange nach einem neuen Duft gesucht.- Während er das sagt, lässt Mark die Hand unter meinem Pullover gleiten und streichelt sanft und zärtlich meinen Bauch. Mark wandert mit der Hand weiter nach oben, hält aber inne, ehe er meine Brüste erreicht. Ich kann nicht anders, seufzend schmiege ich mich noch enger an ihn. Er knabbert an meinem Ohrläppchen, und dann war es endlich soweit: Seine Hände umfassen meine Brüste.  Mir stockt der Atem.  Er streift mit dem Daumen über meine Brustwarzen, die sich unter dem dünnen Stoff des BHs steil aufgerichtet haben.  Er sagt „Genauso anziehend wie deine Augen, dein Lächeln, deinen Sinn für Humor, diese Beine, dein Lachen …” Ehe er den Satz vollenden kann, habe ich bereits nach meinem Shirt gegriffen und es mir schon ausgezogen. Dann dreht er mich mit einer raschen Bewegung zu sich um, sodass ich ihm ins Gesicht schauen muss. Nun werde ich selbst aktiv und beginn  ihm das Hemd aufzuknöpfen. Genussvoll fahre ich mit den Fingern über seinen durchtrainierten Oberkörper und bewundere seinen breiten Brustkorb, während er weiter die Spitzen meiner inzwischen nackten Brüste mit dem Daumen reizt.
Ich lasse die Fingerspitzen über seinen straffen Bauch hinabwandern und öffne seine Hose. Mark streift sich das Hemd ab und drängte mich nach hinten. Dorthin, wo das Bett steht. Die folgenden Minuten sind von einem sinnlichen Rausch erfüllt, in dem wir uns gegenseitig ganz entkleiden und unaufhörlich küssen und streicheln. Er massiert mir die Brüste und lässt die Zungenspitze  um die festen Knospen kreisen, bis ich vor ungezügeltem Verlangen nur noch leise stöhne. Doch auch ich blieb nicht untätig und erforsche mit den Händen von  den Schultern bis hinunter zum Po seinen muskulösen Körper, bis er die Hand zwischen meine Schenkel schiebt und hinaufgleitet, bis er an meiner empfindlichsten Stelle angekommen ist. Vorsichtig beginnt er, mich  mit den Fingerspitzen zu verwöhnen. Ich weiß kaum noch, wie ich das aushalten solle, als er kurz darauf mit einem Finger in mich eintaucht,  schreie ich erregt auf. „Du fühlst dich so gut an”, flüstert er dicht an mein Ohr. „Ich möchte aber dich fühlen”, entgegne ich leise. Ich höre das Knistern, als Mark eine Kondompackung aufreizt  und konnte selbst nicht sagen, ob es mir zu schnell oder nicht schnell genug geht.  Gleich darauf liegt er zwischen meinen Beinen. Langsam dringt er in mich ein, und lustvoll stöhnend nehme ich ihn auf und spüre  wie er mit jedem seiner Stöße tiefer und tiefer in mich gleitet. Es ist ein überwältigendes Gefühl. Voller Ungeduld vergrabe ich die Finger in seinem Haar und ziehe ihn zu mir herab, damit ich ihn küssen kann, während er mich nun ganz erfüllt. Ohne den Kuss zu unterbrechen, gibt er einen tiefen, halb unterdrückten, kehligen Laut von sich, während er seine Stöße verstärkte. Dieses beinahe animalische Geräusch spornt mich noch weiter an. Ich umklammere mit den Händen seine Schultern und recke mich ihm entgegen, wobei er sich seinen rhythmischen Stößen anpasst, die immer schneller und härter werden. Unter meinen Fingern wurde seine Haut heiß und feucht, was ich mit Hingabe auskoste.  Ich schlisse die Augen und gebe mich ganz der Übermacht der  Glücksgefühle hin. „Du bist so unglaublich schön”, flüstert er mit belegter Stimme, während er mit der Hand, die immer noch ihre Brust umfasst hielt, leicht zudrückt. Ich spüre, wie sich meine Lust ins Unermessliche steigerte. Einen Moment lang halte ich noch durch, dann stöhne ich laut auf. Der Orgasmus traf mich mit voller Wucht. Im selben Moment höre ich, wie Marks rhythmisches Keuchen plötzlich aufhört und in einen tiefen Seufzer mündet. Erschöpft sinkt er auf mich zusammen. Ich schlinge die Arme um ihn und presse ihn eng an mich.

An diesem Morgen erwacht er mit einem Lächeln auf den Lippen. Er hält mich in den Armen und mein Haar bedeckt sein Gesicht.  Auf diese Weise zu erwachen, gefällt ihm außerordentlich. Er hört, wie der Schneeregen gegen die Fensterscheiben schlägt und er ist fest entschlossen, das Beste daraus zu machen. Am liebsten würde er gemeinsam mit mir in dem kleineren der beiden Restaurants frühstücken. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick auf den zugefrorenen See. Er wühlt sich mit der Nase durch mein Haar und gibt mir einen Kuss seitlich auf den Hals. „Bist du wach?” „Kaffee”, murmle ich kaum hörbar im Halbschlaf. „Möchtest du deinen Kaffee gleich hier oder unten im Restaurant?” „Gleich hier.” Er streift mir mit der Hand über die Hüften, aber ich reagiere nicht darauf. Schmunzelnd steigt Mark aus dem Bett, zieht sich eine Boxer Short über und geht zur Kaffeemaschine, mit der er für jeden  einen Becher zubereitet. Während die Maschine läuft, steckt er sein Handy ins Ladegerät, denn am Abend zuvor war er aus naheliegenden Gründen nicht mehr dazu gekommen. Er hört, wie das Wasser in der Dusche aufgedreht wird, und überlegte kurz, ob er mir dort nicht Gesellschaft leisten sollte. Aber er hatte den Eindruck, dass mir an diesem Morgen der Kaffee wichtiger ist als alles andere, was er sonst zu bieten hat. Er tat Milch und Zucker in meinen Becher und geht dann mit seiner eigenen Tasse zum Fenster. Viel heller wurde es im Zimmer nicht, als er die Vorhänge aufzieht. Der Tag draußen ist grau und trüb. Der Graupelschauer, der vom Himmel fällt, trägt zu der Tristesse noch bei. Das hier ist ganz und gar kein romantischer Winter mit glitzerndem Neuschnee. Aber Mark ist das egal. Es ist ein Tag wie geschaffen dafür, sich mit mir ein kuscheliges Plätzchen vor einem der vielen offenen Kamine zu suchen, die es hier im Hause gibt. Als ich endlich aus der Dusche komme, schau ich zu Mark und steuere geradewegs auf meinen  Kaffee zu und Mark beobachtet amüsiert, wie ich bei den ersten Schlucken genussvoll die Augen schließe. Nachdem ich den Becher zur Hälfte geleert habe, wende ich mich sich zu ihm um. „Danke”, sage ich mit einem Lächeln. Er setzt sich in einen Sessel am Fenster und stellt seinen Becher ab und ich mache es ihm gleich und ziehe die Beine auf dem Sessel zu mir heran und gewähre ihm unfreiwillig höchst interessante Einblicke. „Machst du Skilanglauf?” „Nein.” Er lacht. „Machst du Langlauf?” „Seit Jahren schon nicht mehr. Ich war auch nicht besonders gut. In den anderen Wintersportarten bin ich allerdings noch schlechter.” „Ich habe auch nie richtig Skifahren gelernt.” Ich trinke einen Schluck von meinem Kaffee, bevor ich den Becher absetze.
„Wir sollten uns anziehen. Dann kann ich dir alles beim Frühstück erzählen.” „Na schön, dann wollen wir mal." wir ziehen uns an... „Fertig?”, fragt er und nimmt meine Hand, als wir zum Fahrstuhl gingen, und hält sie auch noch fest, als der Lift im Erdgeschoss angekommen ist.
Mark führte mich in das kleinere und intimere der beiden Restaurants. Ich vermute, dass er sich vorher angemeldet hat, denn die Bedienung begrüßt ihn gleich mit Namen und weist uns den Weg zu einem Tisch am Fenster. Der schöne Ausblick auf den See bildete trotz des trüben Wetters eine perfekte Kulisse. Auf dem Tisch steht bereits eine Kanne mit frischem Kaffee bereit, den die junge Hotelangestellte uns auch gleich einschenkt. „Wie gewünscht, ist dort ein Frühstücksbüffet für Sie vorbereitet, an dem Sie sich bitte bedienen können.” „Danke”, sage ich. Als wir allein waren, wähnte ich mich wieder Mark zu. „Perfekte Organisation. Kompliment.” „Es riecht fantastisch.” Adrian steht auf, geht um den Tisch herum und hilft mir, den Stuhl zurück zu rücken. „Dann wollen wir doch mal schauen, was sie Schönes für uns haben. ” Am Büffet entscheide ich mich für getoastete Brötchen und ein mit Käse und Pilzen gefülltes Eiweißomelette, während sich Mark Rührei und Bratkartoffeln und so viel Bacon auf den Teller lädt, dass kaum mehr darauf passt. Als wir wieder am Tisch sitzen, greife ich über den Tisch und stibitzte ein Stück von dem kross gebratenen Speck. „Ich glaube, eines kannst du entbehren”. Er sieht mich leicht verlegen an. „Frühstücksspeck gab es bei uns zu Hause nur ganz selten. Das konnten wir uns nicht leisten. Deshalb genieße ich es heute umso mehr.”  ...

Eine Weile später, inzwischen war es schon Nachmittag, lässt das Unwetter nach, und was jetzt vom Himmel fällt, ist die Sorte dicker Schneeflocken, nach denen man als Kind früher die Zunge ausgestreckt hat. Mark betrachte das Geschehen aus seinem gemütlichen Sessel am Kamin, während ich mich über das Schachbrett beuge und über meinen nächsten Zug nachdenke. Nach dem Frühstück hat er angeboten mir die Hotelanlage zu zeigen. Nachdem wir den Rundgang beendet haben, setzen wir uns in eines der Clubzimmer, die in jedem Teil des Hauses zu finden sind. Mark bittet einen der Angestellten darum, den Gas Kamin anzustellen. Die Zeit verstreicht, während wir in aller Ruhe dasitzen und über alles Mögliche sprächen – über die Arbeit, unsere Lieblingsfernsehshows und die schönsten Weihnachtsfeste, die sie bisher erlebt haben.
„Meines war in dem Jahr, als ich eine Stoffpuppe geschenkt bekommen habe. Mit einer richtigen Geburtsurkunde und allem Drum und Dran. Sie sah mir sogar ähnlich. Nichts habe ich mir jemals sehnlicher gewünscht als diese Puppe.” „Und? Was war dein schönstes Weihnachtsfest?”, möchte ich jetzt von ihm wissen. Mark musste einen Augenblick überlegen. „Wir hatten ja nicht viel. Aber Weihnachten war für mich trotzdem immer der beste Tag im Jahr. Ich bin dann mit meinem Vater in den Wald hinausgegangen, um unseren Christbaum zu holen. Anschließend haben meine Mutter und ich den Baum geschmückt, unter anderem mit Sachen, die ich selbst im Laufe der Jahre gebastelt hatte. Als ich elf war, bekam ich ein nagelneues Taschenmesser. Mit dem habe ich dann einen Stern für die Baumspitze geschnitzt. Als ich fertig war, hat mein Vater den Stern in die Hand genommen und war sichtlich gerührt. Er sagte, er sei stolz darauf, wie gut ich mit Holz umgehen könne. Den Stern stecken sie übrigens immer noch Jahr für Jahr auf die Christbaumspitze.”

Am Samstagmorgen hat der Sturm sich gelegt und der Himmel war strahlend blau. In den Baumkronen funkeln Eiszapfen und glitzern mit dem Schnee um die Wette.  Aber der Sonnenschein war trügerisch, stelle ich fröstelnd fest. „Ist dir kalt?” ich drücke zärtlich Marks behandschuhte Hand. „Nicht so sehr, dass ich umkehren und zurück ins Haus muss.” Es ist Marks Idee gewesen, einen Spaziergang zu machen, nachdem wir ein üppiges Frühstück im Bett eingenommen haben. Jetzt sind wir beide dick in Mäntel, Handschuhe und Stiefel eingepackt, die wir aus dem Hoteleigenen Shop geholt haben. Sich ohne dergleichen in die eisige Kälte von New England zu begeben, ist schlichtweg wahnsinnig. Ich habe mir dazu noch einen hübschen Schal gekauft, auf den ich am Tag zuvor schon ein Auge geworfen habe. Jetzt wandern wir Hand in Hand durch die malerischen Außenanlagen, deren Wege inzwischen geräumt worden sind. Ringsum ist es ganz still und die winterliche Szenerie ist wie verzaubert. Verzückt schaue ich mich um. So kalt, dass ich diesen wunderbaren Spaziergang beenden wollte, konnte es gar nicht werden. „Es sieht so schön aus, wenn die vereisten Bäume im Sonnenlicht funkeln”, schwärme ich. „Ich gehe sonst im Winter selten nach draußen. So etwas wie hier sieht man ja in der Stadt auch nicht.” Er geht zu einem Schneehaufen, formt einen Schneeball und zeigte auf ein Schild, das in einiger Entfernung steht. Dann wirft er und der Schneeball trifft das Schild exakt in der Mitte. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen schaut er mich an. Aber ich habe inzwischen selbst einen Schneeball gemacht, der ihn zu ihrem großen Vergnügen direkt an der Brust trifft. Als Mark mich drohend ansieht und er sich wieder nach dem Schnee bückt, suche ich doch lieber Deckung hinter einem dicken Baum und beginne dort mir selber Schneebälle zu machen um mich zu bewaffnen. Die Schlacht geht eine Weile hin und her, während uns gegenseitig bombardieren und jeder sich dabei von einer Deckung in die nächste flüchtet. Ich bin ganz außer Atem und schwitzte in meinem dicken Mantel. Für einen kurzen Augenblick bot Mark ein Ziel, und ich feuere mein Schneeball ab. Mark kann gerade noch den Kopf zur Seite drehen, dann trifft ihn das weiche Geschoss seitlich am Hinterkopf. Der Schnee stob in alle Richtungen auseinander. Mit einem wilden Aufschrei ist er mit zwei Sätzen bei mir, wirft sich auf mich und versenkte mich mit seinem Gewicht in einer Schneewehe. „Du hast mir anscheinend etwas über deine sportliche Karriere verschwiegen.”  Ich mache ein unschuldiges Gesicht. „Oh, habe ich vergessen, die Meisterschaften im Softball zu erwähnen?”  Ich stoße mit der Hand gegen seine Schulter und grinse. „Und jetzt runter von mir es wird hier im Schnee allmählich ungemütlich.” Tatsächlich sind unsere Jeans schon fast komplett durchnässt, und es fängt an, empfindlich kalt zu werden. Mark richtete sich auf und reicht mir die Hand, um mir hoch zu helfen. „Hast du Schnee in den Kragen bekommen?” „Nein. Ich war schlau genug, mir schnell noch die Kapuze überzuziehen.” „Trotzdem sollten wir zurück, um aus den nassen Klamotten herauszukommen.”
„Ich hoffe, sie haben mir meine Wäsche zurückgebracht. Sonst habe ich nichts Trockenes mehr anzuziehen.” „Wo wäre da das Problem?” Ich lache Mark geht so schnell, dass ich Schwierigkeiten habe, mit ihm mitzuhalten. Den Rückweg schafften wir jedenfalls in der Hälfte der Zeit, die wir für den Hinweg gebraucht haben...

Je näher die Heimreise rückte, desto mehr ertappte Mark sich dabei herumzutrödeln. Er kann sich nicht recht entschließen, mit den Vorbereitungen für die Fahrt zu beginnen. Dieses Wochenende war nahezu perfekt gewesen. „Was machst du denn für ein ernstes Gesicht?”, frage ich. Nach einem ausgiebigen Aufenthalt unter der Dusche tragen wir beide noch immer die blauen Hotelbademäntel. Ich habe das nasse Haar in einen Handtuchturban gewickelt und laufe barfuß durchs Zimmer Vielleicht liegt es daran, dass ihm diese ganze häusliche Szene so selbstverständlich vorkommt. Ich rühre an sein Herz, und es wurden Wünsche in ihm wach, an die er früher keinen Gedanken verschwendet hätte. Eines Tages, das wusste er, würde er eine Frau finden und Kinder mit ihr haben. Bisher aber hatte sein Fokus auf dem Geschäft gelegen. Und unversehens war jetzt diese Frau in den Mittelpunkt gerückt, mit der er auf eine so unglaublich natürliche Art harmonierte.
„Ich habe darüber nachgedacht, wie die Straßen wohl aussehen”, schwindelte er.  „Mit der Nummer kannst du dich nicht vor dem Alltag drücken. Die Straßen sind wieder frei. Und heute geht es zurück.” Er hüstelte unnatürlich. „Ich glaube, ich habe mir etwas eingefangen.” „Nein, nicht so. Ich werde hier nicht die Krankenschwester für dich spielen.” Jetzt war er es, der lachen muss. Er setzt sich auf die Bettkante. „Warum nicht? Für ein Rollenspiel bin ich immer zu haben. Du könntest auch die schöne Blonde sein, die allein an der Bar sitzt. Und ich bin der Fremde, der versucht, dich mit Drinks und schlechten Witzen herumzukriegen.” „Mit schlechten Witzen? Das würde nie funktionieren.” Er bekommt mich zu fassen, als ich an ihm vorbei gehe und mit einem kurzen Ruck fallen wir beide rückwärts aufs Bett. Der Handtuchturban löste sich auf und mein wirres, feuchtes Haar fällt wie ein Vorhang herab. „Es gibt Frauen, die das ungeheuer erotisch finden”, bemerkte er. „Also, ich würde empfehlen, mit den Drinks anzufangen und erst dann mit den schlechten Witzen loszulegen.” Ich gebe ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Er dachte gar nicht daran, sich vom Bett zu erheben, solange ihm eben jener Bademantel so herrliche Einblicke bot. „Oder wir spielen, dass ich ein gefährlicher Seeräuber bin und dich erbeutet habe, sodass du mir jetzt dienen musst.” „Quatsch.” Trotzdem kann ich ein Lächeln nicht verbergen. „Wie wär es damit: Wir spielen, dass ich eine Frau bin, die eine Mordsmenge zu packen hat, und du bist der Mann, der mir gleich die Koffer zum Wagen trägt.” Er streicht zwischen meine Beine. „Kommt darauf an. Du müsstest mir für meine Dienste natürlich eine ziemlich großzügige Entlohnung geben.” „Klar.” Ich greife nach meiner Geldbörse. „Witzbold.” Er hält mein Gesicht mit einer Hand und streicht mir mit dem Daumen über die Lippen. „Ich hätte noch einen anderen Vorschlag: Ich bin der Mann, der dich hinreißend findet und seine Hände nicht von dir lassen kann.” „Dann bin ich die Frau, die bei solchen Schmeicheleien sofort schwach wird.” Das Gefühl des Triumphes gab seiner Erregung noch einen Extraschub. Er öffnete den Knoten des Gürtels und streifte mir den Bademantel ab. „Wir müssen aber trotzdem heute zurückfahren”, erinnerte ich ihn...

Als wir schließlich aufbrächen, begann es bereits zu dämmern. Nachdem wir den Highway erreicht haben, schaltet er den Tempomat ein, lenkt den Wagen mit der Linken und hielt mit der Rechten meine Hand. Er drehte sich zu mir und suchte schon nach einem Einstieg, um ein Gespräch zu führen. Aber dann musste er schmunzeln, ich habe den Kopf an den Sicherheitsgurt gelehnt und war tief und fest eingeschlafen. Das war’s dann wohl mit dem Gespräch. Eineinhalb Stunden später, nach einem Streifzug durch die verschiedensten Radiostationen und einem harten Kampf gegen die Eintönigkeit des Highways, rüttelte er mich sanft an der Schulter, um mich zu wecken. "Wir sind am Flughafen komm wir müssen zum Flieger." Sichtlich verschlafen richte ich mich auf. „Tut mir leid, dass ich die ganze Zeit geschlafen habe”, sage ich. „Ich war keine gute Beifahrerin, fürchte ich.” „Nein, du warst perfekt. Dein Schnarchen hat mich wach gehalten.” Ich bin sogar zu müde, um ihm dafür einen Knuff zu verpassen. Dann gehen wir zum Flieger steigen ein und fliegen wieder nach Hause.

Kapitel 6

 

Inzwischen ist es Mitte Mai. Ich habe sehr schnell in unseren zu Hause eingelebt und unsere Beziehung wird immer inniger und harmonischer. Wir unternehmen sehr viel und haben auch viel Spaß miteinander, natürlich gibt es hier und da auch mal Meinungsverschiedenheiten aber die bekommen wir meistens schnell in den Griff.  Ich habe von Mark einen eigenen Bodyguard und Chauffeur auferlegt bekommen, was mich anfangs sehr nervte, aber ich habe mich wohl oder übel damit abgefunden. So ist mein Schatz nun mal und ein paar Eingeständnisse des Friedens willen muss man ja eingehen, er macht es mit anderen Dingen ja auch mir zuliebe.
Mark hat in seiner Firma sehr viel zu tun und weil ich mich in diesem großen Haus nicht so alleine fühlen soll, was bei den vielen angestellten eh sehr unwahrscheinlich ist, hat er mir einen kleinen Hund geschenkt. Der Hund ist ein Chihuahua und heißt Luci. Eine quirliche, verspielte kleine 4 Monate alte Dame die mir sehr viel freute bereitet. Wir spielen zusammen im Garten und ich versuche ihr Kunststücke bei zu bringen, ein paar kann sie auch schon wie zb. sich rollen und Pfötchen zum Abschied geben, so wie wenn man so tut als ob man sie abschießt stellt sie sich Tot.
Sie lernt solche Sachen schnell was uns viel freute bereitet.

Am Abend genießen Mark und ich unser Abendessen Kuschelnd im Wohnzimmer wobei ich zu ihm sage, „Meine Mama hat übermorgen Geburtstag und ich möchte gerne zu ihr fahren und eine Woche dort bleiben.“ Mark schaut mich grinsend an und sagt, „Das ist doch gar kein Problem aber ich kann leider nicht mit Kommen ich habe hier sehr viel zurzeit in der Firma zu tun.“  „Ja ich das dachte ich mir schon, dann Fahre ich morgen gleich in der Frühe Los.“ „Ok ich bereite dann nachher alles vor damit du morgen in ruhe Loss fahren kannst.“

Wir gehen an diesen Abend früh ins Bett, da ich morgen in der frühe Los möchte, damit die Straßen noch nicht so voll sind.
Aus diesem Grunde stehe ich morgens schon früher auf, um mich ausgiebig zu duschen und zu stylen. Als der Wecker klingelt drücke ich schnell auf den Knopf, damit Mark nicht wach wird. Er öffnete kurz die Augen, wobei ich ihm einen leichten Kuss auf die Stirn gebe und ihm sage, er solle sich nochmals rumdrehen.
Nachdem ich alles erledigt habe, gehe ich mit einer frischen Tasse Kaffee ins Schlafzimmer um Mark zu wecken. Ich setze mich auf die Bettkante und küsse ihn langsam wach. „Ich muss gleich los Süßer", sage ich ihm. Er lege seine Arme über meine Schultern und zieht mich an sich. Ich schaue ihn an, seine halb geschlossenen Augen, sein Gesicht, das so in meinem Kopf eingebrannt ist. Ich liebte diesen Mann von ganzem Herzen.
Ich möchte schon aufstehen, doch Mark hält mich am Arm fest. „Komm noch mal her, du gutriechendes süßes Mäuschen." Ich beuge mich noch mal über ihn um ihn noch einen Kuss auf seine verführerischen Lippen zu geben, doch seine Hand legt sich schnell um meinen Nacken und er zieht mich fest an sich.
Ich spüre diesen fordernden Kuss. Unsere Lippen aufeinander liegend sagt er in einer Stimmlage, die mich so dermaßen erregt, „fühl mal, wie wahnsinnig du mich schon am frühen Morgen machst, das kannst du nicht eine ganze Woche so stehen lassen." Dabei nimmt er meine Hand, führt sie unter seine Decke und ich fühle seine herrlich steife Morgenlatte. -Oh wie gerne würde ich sie jetzt mit meinen Lippen bearbeiten, ihn in mir spüren und all die geilen Dinge tun, für die wir sonst so ausgiebig viel Zeit haben.-  Er presst meine Hand um seinen harten Schwanz und so fangen wir beide an ihn langsam zu wichsen. Ich sehe dass er die Augen wieder geschlossen hat. Ein Lächeln ist in seinem Gesicht an dem ich erkenne, dass er es voll und ganz genießt. Dann fühle ich wie seine Hand an meinem Bein hoch streift, sich langsam den Weg unter meinen Rock bahnt. Ich murmele leise, dass ich keine Zeit habe und los muss, doch er schaut mich nur an und bemerkt, „ja weg musst du, doch zuerst mussdieser Druck weg" und schon spüre ich, wie sich sein Finger unter meinen Slip bohrt.  Er kennt genau die Stellen die er berühren muss, so dass ich niemals hätte nein sagen können.
Sein Finger gleitet langsam über meine Schamlippen. Dann drückt er ihn leicht dazwischen und kreist sanft über meinen Kitzler. Ich schließe meine Augen und atme lange aus. Wie ich dieses Gefühl liebe, wenn sein Finger über meinen Kitzler kreist und ich immer feuchter und feuchter werde. Er fährt mit seinem Finger durch meine Spalte und steckt ihn mir langsam in meine Fotze. „Mmhmm, diese Feuchtigkeit kommt aber nicht vom duschen" sagt er.
Mittlerweile hat er seine Hand von meiner genommen, so dass ich nun alleine seinen harten Schwanz am Massieren bin. Ich spüre seine Härte und seine Geilheit von der ich nicht genug bekommen kann.

Langsam zieht er mich weiter hoch aufs Bett.  Wir wälzen und küssen uns dabei wilder und leidenschaftlicher.

Ich muss los Schatz, sage ich ihm in einem Tonfall, der schon erahnen lässt, dass ich niemals pünktlich Los komme. Dann setzt er sich auf, nimmt sein Handy und Telefoniert kurz mit meinen Bodyguard und Chauffeur und legt das Handy wieder weg.  Er grinst und schaut auf meine Beine und beginnt langsam meine Bluse aufzuknöpfen. Seine Hände gleiten über mein BH, bis er anfängt, meine Brüste raus zu holen und zu massieren, beugt sich nach unten und leckt über eine der Nippel. Sie werden hart und groß. Er knabbert an ihnen, immer abwechselnd, saugt und leckt er wieder mit seiner Zunge über sie. Langsam gleitet er nach unten, Küsst meinen Bauch und umrundet mit seiner Zunge meinen Bauchnabel.
Dann streiften seine Hände meinen Rock nach oben. Er schaut mich kurz an, „Ich will dich schmecken" sagt er und legt sich zwischen meine Beine, sein Kopf nähert sich immer mehr meiner feuchten Spalte, bis ich seine Zunge spüre. Er leckt über die ganze Spalte. Ich stöhne auf. „Oh ja, ist das geil." Mit einer Hand hält er meine Spalte auseinander. Er leckt an den Innenseiten entlang. „Wie kann man nur so gut schmecken.", sagte er leise. Seine Zunge umkreist meinen Kitzler. Ich spüre wie er immer härter wird. Auch meine Erregung steigt immer mehr. Dann leckt er weiter unten an meinem nassen Loch. Er steckt seine Zunge so tief es geht in sie und fickt. Ich fühle seinen Finger, wie er meinen Kitzler umkreist, dabei leckt er weiter mit seiner Zunge über meinen Kitzler, erst Langsam und dann wieder schneller. Er nimmt zwei Finger und steckt sie mir tief in mein Loch. Er stößt hart und schnell zu. Das gleichzeitige saugen an meiner Klit lässt mich lauter und lauter aufstöhnen.

Dann wird das Gefühl stärker. Ich spüre wie sich diese Welle der Gier immer weiter aufbaut. Mein Körper zittert, ich windete mich unter dem lecken und saugen. Meine Hände pressen seinen Kopf fest an meine Fotze. Er spüre das pochen meines Kitzlers, spürt das ich gleich komme. Er nimmt seine Finger aus mir, hebt seinen Kopf und streicht mit seinem Finger weiter über meinen Kitzler.
Er hockt sich so hin, dass er auf seinen Beinen sitzt, zieht mich über ihn und stößt mir mit seinen harten Schwanz plötzlich tief und  hart in mich hinein und genau in diesem Augenblick explodiere ich. Er fickt mich schneller und härter, sein Finger kreist härter über meinen Kitzler und ich habe das Gefühl, das dieser Orgasmus gar nicht mehr aufhören will.

Dann werden seine Bewegungen langsamer. Er packt mich und zieht mich zu sich hoch. Ich sitze auf ihm. Wir sitzen beide aufrecht und sein harter Schwanz steckt tief in mir drin. Langsam fange ich an mich kreisförmig auf ihm zu bewegen. Wir Küssen uns heftig dabei. Meine Hände graben sich in seine Haare. Seine Liegen auf meinen Pobacken, er kneift in sie und gleichzeitig zieht er mich immer wieder ruckartig auf seinen Schwanz. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und er drückt meinen Oberkörper leicht nach hinten, damit er gleichzeitig an meinen Nippeln saugen kann. Einer seiner Finger gleitet durch meine Po spalte und ich spüre wie er ihn mir langsam in meinen Po loch schiebt. Tiefer und tiefer. Mein Stöhnen wird lauter, sein stöhnen auch. -Nein ich möchte nicht das er in mir kommt.- Sachte drücke ich von mir runter, bis er auf dem Bett liegt und ich auf ihm sitze. Dann schaue ich ihm direkt in die Augen und lächle ihn an, ich „will deinen Schwanz schmecken"
Ich rutsche mit meinem Körper nach unten und umfasse seinen harten Schwanz mit meiner Hand. Ich beginne ihn zu wichsen und lege meine Lippen über ihn und fange an zu saugen. Ich höre sein lautes aufstöhnen. Meine Lippen gleiten an ihm runter. Tiefer und tiefer gleitet er in meinen Mund. Gleichzeitig lecke ich ihn mit meiner Zunge. Meine Hand umfasst seine Eier die ich anfange zu massieren. Meine Lippen massieren seinen Schwanz rauf und runter. Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und wichste ihn mit ihr weiter bis sein Schwanz zuckt. „Gib mir deinen Saft", sage ich leise. Mein Wichsen wird stärker und schneller. Ich spüre wie seine Beine zittern. Ich weiß dass er gleich abspritzt. Auf einmal dann war sein Stöhnen lauter, und er spritz mir direkt auf die Brüste. Er spritzt wieder und wieder. Er stöhnt laut und geniest was ich mit ihm tu. Bis ich spüre, dass seine Erregung langsam nachlässt, was aber nicht heißt, das sein Schwanz direkt seine Härte verliert. Sein ganzer Körper zuckt, wenn ich mit meiner Zunge über seine Eichel gleite. Dann klettere ich zu ihm hoch und wir fallen noch in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dann sagt er „Danke das war wunderschön. Jetzt schaffe ich es auch eine Woche ohne dich zu sein, aber wir müssen jeden Tag Telefonieren. Ich liebe dich.“ Worauf ich ihn angrinse und sage „Ja finde ich auch und ja wir Telefonieren so oft es geht. Ich liebe dich auch.“

Tja, ich muss mich nochmals neu umziehen, mich neu schminken und Duschen.
Naja und wie zu erwarten komme ich viel zu spät los, gerate dann noch in einen 2 stunden Stau. So komme ich letztendlich 4 Stunden später als geplant bei meiner Mama an.
Ich steige aus dem Auto und Klingel, ich habe meiner Mama nicht Bescheid gesagt dass ich komme weil ich sie überraschen will, sie kommt an die Tür und umarmt mich herzlich. „Ich wusste gar nicht das du kommst die Überraschung ist dir gelungen. Schön dass du hier bist.“ sagt sie und wir gehen  rein.

Am nächsten Tag ist dann der Geburtstag meiner Mama. Die ganze Familie kommt zusammen. Ich habe einen festlich schönen Geburtstagsfrühstückstisch gedeckt, auf dem nichts fehlt: Brötchen, Ei und Marmelade, Käse und Salami und natürlich ein riesengroßer Geburtstagskuchen mit Kerzen. Wir Frühstücken alle zusammen und Gratulieren ihr und reichen ihr unsere Geschenke, die sie alle sehr freudig und hastig auspackt. Sie liebt Geschenke. Von Mark und mir bekommt sie ein Wellness-Paket Geschenkgutschein, der beinhaltet entspannen in der Salzgrotte mit anschließender Massage, Akupressur, Massage und Wärmetherapie kombinier.
Am Nachmittag kommen dann noch andere Gäste und es steigt eine Gartenparty mit Grillen, Wein und anderen Getränken, Musik, viel Tanzen und Unterhaltung.
Und am Abend zum krönenden Abschluss gibt es noch ein sehr schönes Feuerwerk.
Die nächsten Tage laufen im Großen und Ganzen eigentlich ganz ruhig ab.
Ich treffe mich mit meiner Schwester und sein neuen Freund. Der scheint ganz ok zu sein. Wir gehen am Strand spazieren und  Shoppen und anschließend in ein Fischrestaurant und essen dort zu Abend.
Am nächsten Tag treffe ich mich mit meinem Vater, der inzwischen auch eine neue Freundin hat und stellt sie mir vor. Ich mag sie nicht aber das muss ich auch nicht, er muss ja mit ihr glücklich sein und nicht ich. Mit den beiden gehe ich Darten was sehr Spaß macht, schon alleine weil ich 3 von 5 Runden gewonnen habe.
Am vorletzten Tag treffe ich mich dann noch mit meiner besten Freundin Anna. Ich erzähle ihr alles von Mark und mein neuem Leben, während wir durch die Stadt schlendern.
Und der letzte Tag gehört meiner Mama. Wir machen uns ein üppiges Frühstück und gehen anschließend wir in ein Kaffee und genießen ein Kaffee und ein Stück Erdbeerkuchen. Am Abend gehen wir in die Stadthalle wo die Ehrlich Brothers, das sind Magier, mit seiner neuen Show auftreten, wo wir in der ersten Reihe sitzen… und zu ihrer freute wurde sie in die Show mit einbezogen, sie sollte sich aus ein Kartendeck eine Karte aussuchen und sie markieren und der Jüngere sollte dann raten welche Karte sie hat was er natürlich auch richtig erraten hat. Danach gehen wir noch 2 Drinks in einer Bar genießen.

Am nächsten Tag esse ich noch mit meiner Mama Frühstück und Fahre anschließend wieder nach Hause. Ich komme zu Mittag an und Mark erwartet mich bereits mit einem Romantischen in Kerzenschein gehülltes Mittagessen. Er  umarmt mich ganz fest und gibt mir einen ganz ausgehungerten aber zärtlichen Kuss und führt mich anschließend zum Tisch mit dem Mittagessen. Ich Staune nicht schlecht wo ich den Romantischen Tisch sehr und sage „ Wow, da hat sich aber jemand ins Zeug gelegt.“ Worauf er grinst, mich küsst und mir dann ins Ohr flüstert, „Nur das Beste für meine Süße.“  Dann hilft er mir mit den Stuhl und setzt sich anschließend mir gegenüber hin und wir fangen an zu essen und er sagt dabei „Meine Süße ich habe dich so vermiest aber ich habe heute noch so viel in der Firma zu tun das ich nach dem Mittagessen Leider weiter arbeiten muss. Aber heute Abend holen wir alles nach. Wir machen es uns vor den Fernseher gemütlich, ich habe auch schon ein paar Filme besorgt.“  Ich schaue ihn schmollend an und sage, „Na wenn es nicht anders geht dann muss ich das wohl so hinnehmen. Aber heute Abend bist du fällig ich habe dich nämlich auch sehr vermisst. Ich liebe dich.“ Er lacht Los „Ok dann bin ich ja mal auf heute Abend gespannt… Ich liebe dich auch. Und es tut mir wirklich sehr Leid aber bei uns ist zur Zeit der Teufel Los.“ Dann essen wir schweigend weiter bis wir fertig sind. Er verabschiedet sich mit einen innigen Kuss und geht wieder zur Arbeit…

Kapitel 7

 

„Hast du schon mal Popcorn gemacht?“ ruft Mark zu mir. „Ob ich was gemacht habe?“ „Popcorn.“ Er grinst mich mit einer Tüte Maiskörner  in der Hand an. „Nein, tut mir leid. Solche Spezialitäten kann ich nicht zubereiten.“ Ich schaue ihn fragend an. „Wieso eigentlich Popcorn?“  „Wieso nicht? Ich dachte, wir machen einen Fernsehabend  und da war ich ganz schnell beim Popcorn. Also lass mal sehen, ob etwas auf der Packung steht.“ „Ein Topf wäre nicht schlecht.“  Mark murmelt „Hmm etwas Fett in einen Topf geben…“ Ich Wedel mit einem Topf vor seinen Augen herum. „Ja, Topf. Sag ich doch.“ Kurz darauf stehen wir wie gebannt vor dem Herd. Mark will immer den Deckel aufmachen. „Geduld Süßer auch wenn das nicht deine Stärke ist“,  grinse ich und schlage ihm scherzhaft auf die Finger. „Hast du das gehört?“ Mark strahlt wie ein Dreijähriger, als er es leise knallen hört. Kurz darauf bricht ein regelrechtes Maistoben im Topf aus und der Deckel fängt bedenklich zu vibrieren an. Als wäre dies das Zeichen für seinen Einsatz, schnappt sich Mark den Deckel und die weiße Pracht bahnt sich ihren Weg auf die Herdplatte, fliegt auf den Boden und ins Spülbecken. Selbst als ich den Topf schnell vom Herd ziehe, knallt und spuckt es noch weiter die köstlich duftenden Maisbällchen.

Ich schaue Mark an und fange an zu lachen, schnappe mir eines davon und werfe es auf ihn, der noch leicht verdattert vor dem Wunderwerk der Natur steht. Das Popcorn hüpfte von seiner Brust. Er funktioniert wieder und greift auch nach einem. Schreiend und lachend sind wir in eine wunderbare Popcornschlacht verwickelt, nicht ohne uns zwischendurch die Dinger auch in den Mund zu stopfen.
Als die Küche schließlich aussieht, als hätte es schwer gehagelt und wir uns vor Lachen die Bäuche halten müssen, kommen wir langsam zu Atem. Sich auf die Knie stützend schaut Mark zu mir hoch. Tiefe Zuneigung steht ihm ins Gesicht geschrieben. Ich schüttele den Kopf und fahre mir durch die Haare, um die letzten Geschosse loszuwerden, da steht Mark plötzlich ganz nah vor mir, pflückt ein letztes Popcorn aus meinen Haaren und fragt: „Celina, möchtest du mich heiraten?“

Ich bringe keinen Ton heraus, schlimmer noch, ich fühle das Wasser in meinen Augen steigen. Vor mir steht der Mann, mit dem sie nun seit ein paar Monaten zusammen lebt, in einem Schlabber T-Shirt, in der rechten Hand ein Popcorn als wäre es ein Diamant und fragt mich diese Frage. Er schaut mich mit diesem unbeschreiblich vertrauensvollen Blick an….und ich bin einfach sprachlos. Dann greift er in seine Linke Hosentasche und holt ein Etui heraus das er öffnet und es Strahlt mich ein Ring an. „Der ist für dich, es tut mir leid aber ich habe ihn in dem Chaos vergessen.“ Er nimmt ihn raus und streift ihn mir auf den Linken Ringfinger.
Um meine inneren Regung Herr zu werden, schüttele ich leicht den Kopf und lasse ich die Tränen freien Lauf und sage: „Ja, ich will. Wie kann ich einen Mann, der solche Popcorn machen kann, etwas abschlagen?“ Mark war nun auch wirklich ergriffen und schließt mich tief ausatmend in die Arme und fängt ganz wild an mich zu Küssen. Wir lassen das restliche Popcorn wo es ist und gehen ins Schlafzimmer…
Er trägt mich zum Bett und legt mich zärtlich ab und wir fangen an uns gegenseitig auszuziehen.  Ich beuge mich nach vorne, streichele mit der Hand über seine Boxer und berühre immer wieder zärtlich seine Eichel und es bildet sich ein kleiner nasser fleck seiner lusttropfen. Dann ziehe ich seine Boxer langsam runter und nehme sein Glied in meinem Mund.  Beginne zärtlich an der Eichel zu saugen. Mark beginnt leise zu stöhnen und streichelt mir den Kopf. Dabei nehme seinen Schwanz immer tiefer in mein Mund und stöhne leise während ich die ersten lusttropfen genüsslich  runter schlucke. Ich lasse seinen Schwanz langsam aus meinen Mund gleiten, lege mich aufs Bett und spreize die Beine vor ihm. Er legt sich dazwischen und beginnt zärtlich an meinen Kitzler zu lecken und zu saugen. Ich fange an zu stöhnen, „mach weiter" flüstere ich ihn leise zu. Er nimmt meinen Kitzler nun ganz in seinem Mund auf, saugt und leckt heftig dran. Ich stöhne immer lauter und er lässt 2 Finger in mich gleiten und bewegt sie langsam. „Ich will dich in mir spüren" stöhne ich, er hört auf mich zu lecken, gleitet langsam zu mir hoch und küsst mich.
Ich spüre wie er sein Glied an meiner Vagina reibt und werde noch feuchter. Bis dann die Erlösung kommt und sein Schwanz langsam in mich gleitet, er stößt mal fest und mal zärtlich zu. Und ich spüre wie die erste große woge der Lust in mir aufkommt und lasse meine Fingernägel über seinen Rücken fahren bis ich zum ersten Mal komme.
Er lächelt und vögelt mich weiter nun aber viel fester und ich genieße es. Er rollt uns rum so dass er jetzt auf dem Rücken liegt und ich ihn reite. Dabei beginnt er meine Titten schön fest zu massieren und ich reite ihn immer fester, spüre wie der nächste Orgasmus sich ankündigt, aber auch Mark stöhnt immer schneller und so kommen wir beide fast gleichzeitig. Ich lasse mich neben ihn ins Bett fallen und wir küssen uns. „Das war wunderschön" sagt er leise.  „Ja finde ich auch“, wir kuscheln noch etwas bis wir denn arm in arm einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, bin ich mir nicht sicher, ob ich geträumt habe, dennoch erwische ich mich dabei, wie ich mir vorstelle, in einem wunderschönen weißen Brautkleid, aus einem schwarzglänzenden Auto zu steigen, während Mark strahlend auf die Ankunft seiner Braut wartete. Außerdem verspüre ich den dringenden Wunsch, meine Eltern anzurufen.
Aber die Vernunft siegt schnell. Ichmöchte doch erst sichergehen, dass Mark sich noch erinnert, was er gestern zu mir gesagt hat. Ich finde ihn in der Küche in Shorts auf dem Küchenboden kriechend, mit dem Kehrbesen das Schlachtfeld säubern. Lächelnd schaut er auf und sagt: „Guten Morgen, Frau, hast du gut geschlafen?“ „Dir ist es also Ernst damit, ja?“ „Ja…, und dir?“ „Oh ja und wie.“ „Dann bin ich aber sehr, sehr froh.“ Dann lässt er den Kehrbesen fallen und murmelt „Das können die Angestellten aufräumen.“  Und kommt zu mir, nimmt mich ganz fest in die Arme und gibt mir ein Kuss. Dann sagt er, „Auf ewig meine Süße.“ und ich Nicke bestätigend.

EPILOG

 

1 Jahr später.

Nervös zupfe ich an meinem Schleier und meine Mutter versuchte, nicht auf meine Schleppe zu sitzen, die den Großteil der schwarzen Limousine einnahm. „Wie lang ist die eigentlich?“ „Acht Meter.“ „Wirst du damit überhaupt gehen können?“ „Ich habe es geübt.“ Verblüfft schaut sie mich an. „Wann denn?“ „Nachts. Mark hat mir dabei geholfen. Wir sind durchs Treppenhaus gegangen.“

In diesem Moment fährt die Limousine vor der Kirche vor. Das Aussteigen dauert eine kleine Ewigkeit. Meine Mutter und mein Vater haben alle Hände voll mit dem Ordnen der Schleppe zu tun. „Komm her.“ Mark zieht mich an sich und umarmte mich. „Wie toll du aussiehst! Du bist das hübscheste Mädchen, das ich je gesehen habe.“ Ich strahle übers ganze Gesicht. Dann nimmt er mich an die Hand und führt mich zur Kirche.
Sie gehen mit strahlenden Augen und  übers ganze Gesicht lächelnd zum Pfarrer nach vorne. Da wusste ich mit absoluter Gewissheit, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.
„Bist du bereit?“, ich nicke, hake mich bei Mark ein, der Pfarrer fängt an und wir geben uns das Ja Wort. Dann geben wir uns den ersehnten Kuss und alle Gäste sind ganz gerührt und gratulieren uns.

Die Hochzeitsfeier ist sehr schön…
Und die3 Flitterwochen gehen nach Florida…

– ENDE –

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